Endlich geht die Grillsaison wieder los. Für viele Deutsche sind die ersten Sonnenstrahlen unweigerlich mit einem Barbecue verbunden. Im Schnitt wird hierzulande rund 13 Mal im Jahr der Grill befeuert.
(firmenpresse) - Endlich geht die Grillsaison wieder los. Für viele Deutsche sind die ersten Sonnenstrahlen unweigerlich mit einem Barbecue verbunden. Im Schnitt wird hierzulande rund 13 Mal im Jahr der Grill befeuert. „Das ist die ursprünglichste Form des Kochens“, sagt Daniel König, Geschäftsführer des Bremer Gewürzhandels. Schon seit Jahrtausenden würden Menschen ihre Speisen über der offenen Flamme garen. Um die Lebensmittel haltbar zu machen, seien sie zuvor mariniert worden. Heute diene diese Methode eher dazu, dem Grillgut vielfältige Geschmäcker zu verleihen oder das Eigenaroma zu unterstreichen. Dabei gehe der Trend beim Marinieren immer mehr zum Grill-Rub: „Klassische Marinaden werden mit hitzestabilen Ölen zubereitet und sind für Fleisch, Fisch oder Tofu verwendbar. Der Rub dagegen ist eine Trockenmarinade mit der größere Fleischstücke eingerieben werden“, erklärt König und führt aus: „Rubs kommen vom typisch amerikanischen Barbecue und erfreuen sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit. Die Trockenmarinade bildet beim Grillen eine leckere, würzige Kruste und ist die Geschmacksbasis für ein Beef Brisket oder Pulled Pork.“
Grill-Rubs und Marinaden seien laut Daniel König schnell zubereitet. Besonders zügig ginge es mit Gewürzmischungen wie „Chimi Churri“, „Hähnchengewürz“, „Fleisch Griller“ oder klassischen Grillgewürzen des Bremer Gewürzhandels. „Beim Rub wird das Fleischstück mit Trockengewürzen vorsichtig eingerieben. Es ist wichtig, dass der Rub gleichmäßig verteilt und mit geringer Kraft einmassiert wird“, erklärt der Gewürzhändler und Barbecue-Enthusiast. Für die klassische Marinade könnten neben Trockengewürzen auch frische Produkte wie Knoblauch, Zitronen oder Chilis verwendet werden. „Das Grillgut wird in eine Schüssel gelegt und mit Gewürzen und frischen Produkten bestreut. Ein wenig Oliven-, Raps-, oder Sonnenblumenöl darüber geben und gut vermengen. Das Ganze abdecken und mindestens drei Stunden ziehen lassen. Je länger, desto intensiver und größer ist das Geschmackserlebnis“, rät König und erläutert: „Wir verzichten bei unseren Gewürzmischungen bewusst auf künstliche Zartmacher, Geschmacksverstärker oder Glutamat. Deswegen dauert es etwas länger, bis das Grillgut die Aromen aufnimmt.“
Von bereits mariniertem Fleisch rät Daniel König ab: „Oftmals sind darin Farb- und Konservierungsstoffe enthalten. So lässt sich die Frische nicht mehr überprüfen, weil Merkmale wie Farbe und Geruch überdeckt werden. “Wer wirklich keine Zeit hat, könne sein Grillgut auch beim letzten Wenden mit einer beliebigen Gewürzmischung und etwas Salz bestreuen. „Das ist immer noch natürlicher und leckerer als der Griff zum Fertigprodukt.“
Der Bremer Gewürzhandel ist ein organisch gewachsenes Unternehmen, dessen Kernkompetenz in der Manufaktur-Produktion von hochwertigen Lebensmitteln liegt. Das Sortiment umfasst neben eigenen Gewürzmischungen unterschiedliche Öle, Schokolade, Tee, Kaffee, Trockenobst, Nüsse und kreatives Küchen-Zubehör. Geschmacksverstärker, Hefeextrakte, künstliche Aromen sowie Farbstoffe kommen nicht zum Einsatz. Gewürze werden ausnahmslos ohne Salz und Zucker als Füllstoff angeboten. Mit der Eigen-Initiative Genuss-Helfer unterstützt der Bremer Gewürzhandel soziale Projekte mit einem Cent pro verkauftem Artikel. Vertrieben werden die Produkte über einen eigenen Online-Shop sowie ab Lager am Firmensitz in Bremen. Das Unternehmen beschäftigt in der Hochsaison bis zu 50 Mitarbeiter in den Bereichen Produktion, Vertrieb, Versand und Kundenservice.
Tobias Henze
DENKBAR – PR & Marketing GmbH
Güntherstraße 13/15
28199 Bremen
Tel.: 0421 / 699 255 14
thenze(at)denkbar-pr.de
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