(ots) - Zum heutigen Landtagsbeschluss eine Vereinigung
der Pflegenden in Bayern zum 1. Mai 2017 einzuführen, erklärt der
bayerische bpa-Landesvorsitzende Kai A. Kasri:
"Wir begrüßen das Landtagsvotum für eine starke
Interessenvertretung der Pflegekräfte. Statt auf Zwang setzt Bayern
auf überzeugenden Gestaltungswillen. Nun liegt es an den
Pflegekräften, diese wegweisende Möglichkeit offensiv zu nutzen.
Bayern macht deutlich, es geht auch ohne Zwang."
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa)
bildet mit mehr als 9.500 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon über
1.100 in Bayern) die größte Interessenvertretung privater Anbieter
sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der
ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und
der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa
organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund
290.000 Arbeitsplätze und circa 22.000 Ausbildungsplätze (siehe
www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das
investierte Kapital liegt bei etwa 23 Milliarden Euro.
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Für Rückfragen: Joachim Görtz, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle,
Tel.: 089/890 44 83 20, www.bpa.de
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