(ots) - China mag sich vordergründig ärgern, wenn Donald
Trump im eigenen Einflussgebiet mitmischt und Flugzeugträger in
Richtung Nordkorea entsendet. Doch im Gesamtbild sind die
außenpolitischen Kurswechsel des neuen US-Präsidenten in Peking
hochwillkommen: Die Strategen im Regierungsviertel sehen an jedem
dieser Wendepunkte Chancen, die eigenen langfristigen Pläne
voranzutreiben. Für China ist Donald Trump daher - trotz allen Ärgers
mit dem oft widersprüchlich agierenden Politik-Neuling im Weißen Haus
- ein Geschenk des Himmels: Präsident Xi Jinping will sein Land als
neue Supermacht positionieren und damit nicht weniger schaffen als
eine neue Weltordnung. http://mehr.bz/khs84a
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