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Verliebte versuchen möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen
- dem anderen nah zu sein ist einfach das Schönste. Nicht jedoch bei
Husten, Schnupfen und dickem Kopf. Aus Angst, den Partner bei einer
Erkältung anzustecken, sagen viele lieber das Date ab oder gehen
zumindest deutlich auf Abstand. Dabei ist Küssen bei einer Erkältung
ausdrücklich erlaubt. Denn zwischenmenschliche Zuwendung stärkt das
Immunsystem. Und: Hauptansteckungsquelle für Erkältungen sind die
Hände. Werden einfache Hygieneregeln eingehalten, steht dem
Tête-à -Tête nichts im Wege. Die bessere Hälfte also lieber mit einem
innigen Kuss begrüßen, statt ihm die Hände zu reichen. Die nötige
Luft dafür verschafft der pflanzliche Schleimlöser GeloMyrtol® forte.
Sind wir erkältet, ist die Nase dicht und der Kopf brummt. Was
gibt es da Schöneres, als in den Arm genommen zu werden und sich
verwöhnen zu lassen. Eine Umfrage zeigt jedoch: 90 Prozent der
Deutschen verzichten auf direkten Kontakt mit kranken Partnern.*
Hintergrund ist die Angst, die oder den Liebsten anzustecken. Gewusst
wie, steht dem liebevollen Umgang jedoch auch bei einer Erkältung
nichts im Wege. Sogar leidenschaftliches Küssen ist erlaubt. Denn
beim Kuss wird zwar Speichel ausgetauscht, dies kann jedoch nicht zu
einer Ansteckung führen. In der Regel befinden sich im Speichel
nämlich keine Viren. Gelangen doch welche über den Rachen in den
Mundraum und werden an den Partner weitergegeben, wird er diese
schlucken und sie werden von der Magensäure abgetötet.
Händeschütteln gefährlicher als Küssen
Bei engem Kontakt mit dem erkälteten Partner kann man sich
anstecken, muss man aber nicht. Denn es sind abertausende Viren
nötig, um eine Erkältung zu übertragen. Beim Niesen gelangen diese
zwar in schweren Tropfen in die Umgebung. Die meisten Erkältungsviren
bleiben jedoch nur wenige Sekunden in der Luft, bevor sie zu Boden
fallen. Befinden wir uns beim Niesen direkt neben der erkrankten
Person, kann die Erkältung möglicherweise übertragen werden.
Wahrscheinlicher ist jedoch die Ansteckung über Hände oder Flächen.
Denn fassen wir uns an die Schnupfennase oder Niesen in die Hände,
können wir die Viren in großer Zahl direkt oder über berührte Flächen
wie etwa Türklinken an andere weitergeben. Häufiges und gründliches
Händewaschen kann das Risiko für Atemwegsinfekte halbieren.** Falls
es einen doch erwischt, hilft ein pflanzlicher Schleimlöser aus der
Apotheke wie z. B. GeloMyrtol® forte dabei, krankmachende Erreger
schnell wieder aus dem Körper zu verbannen.
Pflanzliches Multitalent bei Erkältung
Egal ob die Nase verstopft ist, die Nebenhöhlen dicht oder die
Bronchien verschleimt sind - GeloMyrtol® forte wirkt direkt am
Entzündungsherd und befreit die oberen und unteren Atemwege sofort
spürbar von zähem Schleim. Das darin enthaltene Spezialdestillat aus
Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl (ELOM-080) wirkt
schleimlösend, entzündungshemmend und antibakteriell.
Druckkopfschmerzen werden gelindert, die Nasenatmung verbessert
und die Lunge zunehmend wieder mit Sauerstoff versorgt. Für befreite
Atemwege und damit Luft für die schönen Dinge im Leben - etwa Küssen.
* TNS Emnid-Umfrage im Auftrag von Pohl-Boskamp 2015.
** Dawes, M. Using physical barriers to reduce the spread of
respiratory viruses. BMJ 2008; 336: 55.
Den Pflichttext zu GeloMyrtol® forte finden Sie hier:
http://medipresse.de/kunden/pb/pflichttext.html
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