(ots) - Die bpw-akademie und die Hochschule Brandenburg
unterstützen Wiedereinsteigerinnen beim Start in die berufliche
Selbständigkeit
2017 wird für 15 Frauen das Jahr des Unternehmertums: Zum dritten
Mal in Folge unterstützt die bpw-akademie und der Hochschule
Brandenburg Frauen bei ihrem Schritt in die Selbständigkeit. Das
Projekt wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend im Rahmen des Aktionsprogramms "Perspektive Wiedereinstieg"
gefördert. Die Summer School 2017 öffnet in diesem Jahr vom 24. Juli
bis 4. August 2017 Tür und Tor für alle Frauen, die nach einer
Familienpause ihre Geschäftsidee in ein konkurrenzfähiges
Start-Up-Unternehmen umwandeln möchten.
Während des 10-tägigen Workshops vermitteln renommierte Dozenten
abwechslungsreiche Inhalte und Methoden für die erfolgreiche
Umsetzung von Dienstleistungs- und Produktideen. Weitere Elementen:
tiefe Einblicke in die Arbeitsweise innovativer, junger Unternehmen
durch ausgewiesene Expertinnen und Experten sowie Zugang zu einem
erfolgsversprechenden Netzwerk.
Mit der Summer School wird die bpw-akademie ihrem Namen gerecht:
Beruf, Potential und Wiedereinstieg - unter diesem Motto werden
Frauen mit konkreten Unternehmensideen für den Einstieg vorbereitet.
"Ich kenne die Gründerphase aus eigener Erfahrung und weiß, mit wie
viel Aufregung, Freude und Angst vor möglichen Fehlern der Prozess
verbunden ist", so Carmen Kraushaar, selbstständige Unternehmerin und
Gründerin der bpw-akademie. "Die Summer School ist unser Herzstück
und bietet sich ideal für den Wiedereinstieg von Frauen an, die den
Mut zur Selbständigkeit haben. Wir begegnen allen Teilnehmern mit
professionellem Input für einen erfolgreichen Businessplan und
möglichen Vermarktungsstrategien, sodass einer Unternehmensgründung
nichts mehr im Wege steht."
"Aus den Augen, aus dem Sinn" - gilt nicht bei der Summer School
Das Umfeld bei der Summer School spricht für sich. Motivierte
Teilnehmerinnen lassen das gemeinsame Ziel einer erfolgreichen
Businessevaluierung schneller und effizienter erreichen. Der
Anspruch, das eigene Unternehmen in Einklang mit den familiären
Anforderungen und persönlichen Überzeugungen zu bringen, steht dabei
im Fokus. Ein Wiedersehen aller Teilnehmer findet nach drei Monaten
statt. An einem Wochenende hat jede Einzelne die Möglichkeit, ihr
Vorhaben vorzustellen und konkrete Rückmeldung zu erhalten. Dabei
werden wertvolle Impulse über die weitere Vermarktung der Projekte
übermittelt. Die TBH (Technische Hochschule Brandenburg) dient dabei
als Kooperationspartner. Auch finanziell werden die Teilnehmer
unterstützt: Dank des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend (BMFSFJ) können die Kurskosten für die beiden
Workshops übernommen werden.
Bewerben für die Summer School 2017
Für die Teilnahme an der Summer School 2017 gelten folgende
Kriterien: Die Bewerberinnen müssen eine abgeschlossene Ausbildung
oder ein Studium vorweisen, haben bereits vor der Familienphase
Berufserfahrungen gesammelt und gründen zum ersten Mal ein eigenes
Unternehmen. Die familienbedingte Auszeit vom Berufsleben muss
abgeschlossen sein, sodass der neuen Aufgabe volle Konzentration
gewidmet werden kann. Besonders interessant sind dabei Ideen mit
Innovations- und Markpotential, welche der Gesellschaft Mehrwert
bieten. "Frauen nach der Familienphase verfügen über praxisnahes
Wissen, können Prioritäten setzen und in stürmischen Zeiten den
Überblick behalten. Genau das macht sie zu exzellenten Gründerinnen",
weiß Carmen Kraushaar.
Interessierte Frauen können sich von April bis Ende Mail 2017
unter www.bpw-akademie.de bewerben. Anmeldeschluss ist der 6. Juni
2017. Bei einer erfolgreichen Bewerbung werden alle potenziellen
Gründerinnen im Juni zu einem Interview eingeladen.
Pressekontakt:
Susanne Sothmann
Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
089 747470580
ssothmann(at)kafka-kommunikation.de
Original-Content von: bpw akademie, übermittelt durch news aktuell