(firmenpresse) - Blühende Natur, verträumte Maisäßlandschaften, felsige Grate und über 1.100 Kilometer markierte Wanderwege. Das Montafon ist wahrlich ein Paradies für Wanderer. Ob in Begleitung eines Wanderführers oder auf eigene Faust – in Bergschuhen lässt sich das Alpental am besten kennenlernen. Die Madrisa Rundtour führt sogar über die Grenzen in die Schweiz.
Jause, Wasser, Sonnen- und Regenschutz, Wanderkarte und eine Stirnlampe falls es spät wird. Schon das Packen des Rucksacks für eine Wanderung hat seinen eigenen Reiz. Es ist, als würde man während des Urlaubes eine Reise unternehmen. Für einen Tag. Oder zwei. Die Route ist ausgesucht und das Ziel vor Augen. Was ist das Ziel? Die gemütliche Hütte zum Einkehren, der Gipfel am Ende der Tour oder der atemberaubende Ausblick auf der Strecke? Für viele Wanderer ist es – wie Konfuzius schon sagte – der Weg selbst.
Und davon gibt es im Montafon genügend. Insgesamt liegen Urlaubern über 1.100 markierte Wanderwege zu Füßen und warten nur darauf, beschritten zu werden. Ein ganz besonderer Weg führt im Gebirgszug Rätikon vom Bergdorf Gargellen in die Schweiz und wieder zurück. Das spannende dabei: Die Grenze wird bei der Madrisa Rundtour auf 2.415 m in Bergschuhen überschritten.
Persönliche Grenzerfahrung
Die eintägige Tour für ambitionierte Wanderer bietet einmalige Eindrücke in einer besonders spannenden Umgebung: Wo heute Bergfexe die Natur genießen, haben vor vielen Jahren Schmuggler Waren wie Kaffee und Tabak über die Grenzen gebracht. Bis 2002 war oberhalb des Montafon sogar noch ein Zollwachbeamter stationiert.
Auf den ehemaligen Säumer- und Schmugglerpfaden verläuft heute die anspruchsvolle Umrundung des Madrisa-Massivs. Belohnt werden die Wanderer mit wunderschönen Ausblicken auf die umliegenden Gipfel des Rätikons und der Silvretta – das weiß auch Alfred Danna. Als Wanderführer hat er bereits viele Gäste auf dieser Tour begleitet. Doch die landschaftliche Schönheit dieses Gebiets fasziniert ihn immer noch.
„Ein besonders spannendes Bild zeigt sich einem nach dem Grenzübertritt beim Gafierjöchle. Der Blick auf eine Kante, wo das helle Kalkgestein des Rätikons auf das dunkle Urgestein trifft“, gerät der langjährige Wanderführer ins Schwärmen. Auch der Ausblick auf die Südseiten der Montafoner Gipfel ist sehenswert: „Auf einmal erkennt man Postkartenmotive wie die Drei Türme nicht mehr, weil diese von der Schweizer Seite aus betrachtet, ganz anders aussehen.“
Mehr Informationen: montafon.at/wandern
Fakten
Madrisa Rundtour
Die ganztägige, geführte Wandertour findet von 7. Juli bis 8. September 2017 jeden Freitag statt. Gestartet wird die grenzüberschreitende Tour bei der Talstation der Gargellner Bergbahnen. Mitzunehmen ist neben einer Jause auch ein gültiges Reisedokument.
Mehr Informationen: montafon.at/madrisa-rundtour-sommer
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