Die mit mehr als 12.500 Besuchern besuchte Messe lieĂ auf reges Interesse der vorgestellten Finanzprodukte schlieĂen.
(firmenpresse) - Am 07. und 08. April 2017 war ich auf der Invest-Messe in Stuttgart. Die trotz des guten Wetters von mehr als 12.500 Besuchern besuchte Messe lieĂ auf reges Interesse der vorgestellten Finanzprodukte schlieĂen. Wie auch in den Jahren zuvor war ich am Stand der Swiss Resource Capital AG anzutreffen. Wir waren das einzige Unternehmen, das Rohstoffunternehmen prĂ€sentierte und Unternehmensvertreter mit dabei hatte. Im Gegensatz zu den Vorjahren waren dieses Jahr mal wieder zwei EdelmetallhĂ€ndler auf der Invest vertreten, die sich wie wir ĂŒber regen Zulauf freuten. Aus zahlreichen GesprĂ€chen war zu hören, dass auch in VortrĂ€gen Rohstoffe ausfĂŒhrlich diskutiert und sogar als Anlagevehicle empfohlen wurden.
Ein Event der Superlative war natĂŒrlich wieder die âDeutsche Rohstoffnachtâ, die am Donnerstag, dem ersten Messetag, ausgerichtet und durch Commodity-TV, die Swiss Resource Capital AG und der Invest-Messe ermöglicht wurde. Als weitere Sponsoren traten die bei uns am Stand vertretenen Rohstoffunternehmen auf. Erstmalig seit der vierjĂ€hrigen Geschichte der Rohstoffnacht wurden vier Unzen Silber verlost, die der Silberproduzent Endeavour Silver zusĂ€tzlich sponserte. Mehr als 400 Besucher fieberten der Verlosung entgegen, die jedoch zuerst einmal durch den Moderator und Vorstand der Swiss Resource Capital AG Jochen Staiger begrĂŒĂt wurden. Danach stellte sich die Swiss Resource Capital AG (SRC) vor und berichtete ĂŒber ihre TĂ€tigkeit und ihr Netzwerk, welches gegenĂŒber dem Vorjahr weiter ausgebaut werden konnte.
Danach ging es direkt mit dem ersten Vortragen los, wobei Dr. Torsten Dennin, Head of Portfoliomanagement der Tiberius Asset Management in Zug den Anfang machte und ĂŒber das Thema âRohstoffmarktausblick 2017/2018 - Real Assets zwischen Inflation, Infrastruktur und Handelskriegâ referierte.
Im Anschluss an diesen spannenden Vortag wurde das Mikrofon an Herrn Hannes Huster, dem Chefredakteur und Inhaber des Börsenbriefes DER GOLDREPORT ĂŒbergeben, der einen Vortrag ĂŒber das ebenso interessante wie spannende Thema âDie Welt der Gold- und Rohstoffaktienâ hielt.
In Anlehnung an diese beiden interessanten VortrĂ€ge bat Herr Staiger die Unternehmensvertreter von Endeavour Silver und Sierra Metals zur Podiumsdiskusion auf die BĂŒhne, die sich seinen kritischen Fragen sowie denen des Publikums beugen mussten. Direkt im Anschluss daran, also noch vor der Pause, wurden die vier Silber-Unzen verlost. Herzlichen GlĂŒckwunsch an die Gewinner.
Nach einer kurzen Pause ging es mit Ronald Schöferle, dem Goldanalyst und Fondsmanager der Incrementum AG sowie Buchautor (âIn Gold we trustâ) um das Thema âIn Gold we trust?! Anfang des Bullenmarktes oder dead cat bounce?â. Auch von diesem Vortrag war das Publikum regelrecht gefesselt.
Nun aber zurĂŒck, zu den Unternehmen an unserem Stand. Wie bereits eingangs erwĂ€hnt hatten wir Unternehmensvertreter dabei. Endeavour Silver z.B. wurde durch seinen CEO Bradford Cooke und der Direktorin fĂŒr Investor Relations Maghan Brown vertreten. Wie die Beiden mir erklĂ€rten, wolle man innerhalb der nĂ€chsten drei Jahre drei weitere Minen in Betrieb nehmen, was zu einer drastischen Reduzierung der Gesamtproduktionskosten fĂŒhre, die dann unter 10,- USD je Unze Silber fallen wĂŒrden. ZunĂ€chst einmal rĂŒcke aber die âTerronerraâ-Liegenschaft in den Vordergrund. Denn hier habe man die angezeigte Silbermenge im Zuge des bereits in den Jahren 2014 und 2015 durchgefĂŒhrten, allerdings nicht in die âPEAâ eingeflossenen Kernbohrprogramms, um 49 % auf 29,5 Mio. Unzen erhöht, wĂ€hrend die entsprechenden Goldressourcen gar um 78 % auf 277.000 Unzen zugelegt hĂ€tten. Das entspricht einer SilberĂ€quivalentmenge von 48,9 Mio. Unzen. Da hierbei allerdings auch die bislang als âgeschlussfolgertâ (âinferredâ) eingestuften Ressourcen aufgewertet wurden, sei der Edelmetallbestand in dieser Kategorie auf 7,2 Mio. Unzen fĂŒr Silber und 34.000 Unzen fĂŒr Gold bzw. auf insgesamt 9,5 Mio. Unzen SilberĂ€quivalent zurĂŒck gegangen. Zu Grunde gelegt hĂ€tte man dabei einen Silberpreis von 18,- USD und ein Goldpreis von 1.225,- USD pro Unze sowie ein Grenzgehalt (âcut-off gradeâ) von 150 Gramm SilberĂ€quivalent pro Tonne Gestein. Ein im vergangenen Jahr durchgefĂŒhrtes, 4,1 Mio. USD teures Explorationsprogramm, in dessen Rahmen auf der Liegenschaft u.a. Bohrungen mit einer GesamtlĂ€nge von 18,8 km durchgefĂŒhrt wurden, seien aber noch unberĂŒcksichtigt geblieben. Zur Errichtung Produktionsanlage seien nach Berechnungen des kanadischen Ingenieurdienstleisters Smith Foster & Associates Inc. Anfangsinvestitionen in Höhe von 69,2 Mio. USD erforderlich, wovon allein 43,1 Mio. USD fĂŒr die Erzverarbeitungsanlage und die dazugehörige Infrastruktur veranschlagt wĂŒrden. Unserer Ansicht nach, positioniert sich Endeavour Silver bestens fĂŒr die Zukunft!
Von Sierra Metals war der fĂŒr V.P. Corporate Development zustĂ€ndige Mike McAllister angereist, bei dem ich mich ebenfalls ĂŒber die zukĂŒnftigen Wachstumschancen und Aussichten des Unternehmens informiert habe. Er erklĂ€rte mir, das Sierra Metals noch einiges Wachstumspotenzial beherberge. So hĂ€tte man auf der âYauricochaâ-Mine mit den âMascotaâ und âEsperanzaâ-Zonen zwei sehr vielversprechende hochgradige Zonen entdeckt, die derzeit mit vier BohrgerĂ€ten weiter untersucht wĂŒrden. Zudem plane man bis zum Jahresende den Durchsatz der Mine von 2.800 Tonnen pro Tag auf 3.000 Tonnen pro Tag zu erhöhen. Auch auf der âBolivaâ-Mine soll die Minenlaufzeit verdoppelt werden. Erhebliches Potenzial beherberge zudem die âCusiâ-Mine, die noch als âUnternehmensbabyâ bezeichnet wĂŒrde, da dies das jĂŒngste und unexplorierteste Projekt der Gesellschaft sei. Mit einem Tagesdurchsatz von gerade einmal 600 Tonnen sei die Gold, Silber, Blei und Zink-Liegenschaft lediglich im Anfangsstadium. AuĂerdem plane man im Mai 2017 ein Listing an der New Yorker NYSE. Durch die Ausgabe der dann neu ausgegebenen Aktien könne das Unternehmen Schulden tilgen und sei dann zum Jahresende 2017 Netto-Schulfenfrei, was ebenfalls zur StabilitĂ€t der Bilanz beitrage. Sierra Metals ist durch seine verschiedenen Metalle im Portfolio sehr gut positioniert und könnte zukĂŒnftig noch mit der einen oder anderen positiven Ăberraschung aufwarten.
Saturn Oil + Gas wurde durch Herrn Mario Hose vertreten. Bei ihm konnte ich mich ebenfalls ĂŒber die Fortschritte im Unternehmen und die Zusammenarbeit des neuen Managements informieren. Wie er mir erklĂ€rte, wird das Unternehmen nach Abschluss der laufenden Finanzierung und Aufhebung der aktuellen saisonalen Fahrverbote in der Region die vier Produktionsbohrungen in Angriff nehmen. Die Kosten fĂŒr die vier Bohrungen werden seitens des Unternehmens mit 3 Mio. CAD beziffert. Nach Abschluss der Bohrungen sei man dann bereits im 3. Quartal 2017 ein Ăl-Produzent, wobei das erste Leichtöl bereits im Juli oder August gefördert werden könnte. Das neue Management arbeite hervorragend zusammen, wobei die Erfahrungen von John Jeffrey (CEO) und Scott Newman (COO) bei der Umsetzung der neuen Unternehmensstrategie nun voll durchschlagen wĂŒrden und extrem hilfreich seien.
Keine Unternehmensvertreter waren von Altona Mining, Caledonia Mining, Pershing Gold und Treasury Metals da, die deshalb von uns vertreten wurden.
Bei Altona Mining arbeitet man noch die letzten Punkte ab, um dann schlussendlich die Vereinbarung mit der Sichuan Railway Investment Group zum Abschluss zu bringen. Dann soll schnellstmöglich mit dem Minenaufbau begonnen werden.
Einen neuen Produktionsrekord erzielte hingegen Caledonia Mining. Dabei konnten Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und die Förderkosten weiter gesenkt werden. Zudem hat man den Minenausbau entscheidend vorangetrieben. So stand fĂŒr die kanadische Edelmetallgesellschaft, die die simbabwische âBlanketâ-Mine betreibt, an der die Regierung zu 49 % beteiligt ist, allein im Schlussquartal eine Produktionssteigerung um 18 % auf 13.591 Unzen zu Buche, was ebenso einen neuen Bestwert bedeutete wie das um 18 % höhere Gesamtjahresergebnis von 50.351 Unzen. Zugleich konnten durch Skaleneffekte die direkten Förderkosten (âOn-mine costsâ) gegenĂŒber dem Vorjahr um 9 % auf 636,- USD pro Unze gesenkt werden, wobei der Wert im 4. Quartal nur bei 614,- USD pro Unze lag. Noch erfreulicher verlief die Entwicklung bei den nachhaltigen Gesamtproduktionskosten (âAll-in sustaining costsâ / âAISCâ): Hier konnten fĂŒr das Gesamtjahr Einsparungen von 12 % und fĂŒr das Abschlussquartal von 25 % verbucht werden, wodurch die entsprechenden Werte auf 912,- USD bzw. 843,- USD je Unze sanken. Zudem arbeitet das Unternehmen an wenigstens einer weiteren Ăbernahme einer Mine, die durch geringe Kosten modernisiert und weiter ausgebaut werden soll.
Treasury Metals lĂ€sst derweil ein vorlĂ€ufiges, nach National Instrument 43-101 konformes, Wirtschaftlichkeitsgutachten (âPEAâ), von der Firma CSA Global Canada Geosciences Ltd. anfertigen. Zudem hat das Unternehmen kĂŒrzlich mit einem Phase I-Bohrprogramm begonnen, das auch 5.000 m an sogenannten âCondemnationâ-Bohrungen (Bohrungen zum Ausschluss einer Vererzung) und âStep-Outâ-Explorationsbohrungen einschlieĂt. Das 39 Bohrungen umfassende Bohrprogramm wird das Goldpotenzial der ErzfĂ€lle ĂŒber eine StreichlĂ€nge von bis zu 1.700 m ab der geplanten Tagebaugrube testen. Die erfolgreiche ĂberprĂŒfung dieser Ziele könnte es Treasury erlauben, einige neue signifikante GoldfĂŒhrende ErzfĂ€lle fĂŒr nachfolgende Testbohrungen und eine Ressourcenbewertung in oberflĂ€chennĂ€he abzugrenzen.
Nach grĂŒndlicher ĂberprĂŒfung des Infill-Bohrprogramms im zweiten Halbjahr 2016 wurde ein Phase II-Bohrprogramm entworfen. FĂŒr dieses Programm sind 40 bis 50 Bohrungen geplant. Dadurch soll eine Ressourcenumwandlung von der bisherigen âgeschlussfolgertenâ Kategorie in die âangezeigteâ Kategorie ermöglicht werden.
Ein weiterer Meilenstein fĂŒr das Unternehmen ist die Machbarkeitsstudie fĂŒr das unternehmenseigene âGoliathâ-Projekt, die im August 2017 beginnen und bis Mitte 2018 fertiggestellt werden soll.
Pershing Gold erhielt kĂŒrzlich im Rahmen einer Pachtvereinbarung das exklusive Recht, die sĂŒdlich von Pershings âRelief Canyonâ-Mine gelegenen Liegenschaften zu explorieren, zu entwickeln und dort gegebenenfalls auch Erz abzubauen. Die Laufzeit des sog. âSubleaseâ-Abkommens wurde zunĂ€chst auf 10 Jahre festgelegt, kann jedoch bis zum 3. Dezember 2034 und auch noch darĂŒber hinaus verlĂ€ngert werden, sofern Pershing den Explorations- bzw. Förderbetrieb auf dem Areal kontinuierlich fortsetzt. Zudem wurden fĂŒr die ersten vier Jahre feste Mindestinvestitionen in entsprechende ErkundungsmaĂnahmen vereinbart. Danach soll Newmont jĂ€hrliche Vorauszahlungen auf zu erwartende Förderzinsen (âRoyaltiesâ) erhalten. Das âSubleaseâ-Abkommen kann von Pershing allerdings jederzeit aufgekĂŒndigt werden, sofern die Gesellschaft innerhalb der ersten beiden Jahre der Vertragslaufzeit die geforderten Mindestausgaben in Höhe von 500.000,- USD geleistet hat.
DarĂŒber hinaus vereinbarten beide Seiten, dass Newmont 2 % des Nettoschmelzerlöses (âNet smelter returnâ / âNSRâ) einer eventuellen Edelmetallförderung auf den jetzt an Pershing verpachteten FlĂ€chen erhĂ€lt, wobei allerdings zunĂ€chst die bereits genannten Vorauszahlungen verrechnet werden sollen. Dieselben âRoyaltyâ-Konditionen wurden auĂerdem fĂŒr zwei weitere Abschnitte der Pershing-Konzessionen vereinbart, die an die von Newmont zur VerfĂŒgung gestellten FlĂ€chen angrenzen.
Fazit zur Messe:
Wir haben bei unseren GesprÀchen immer wieder Festgestellt, dass das Interesse am Rohstoffmarkt zunimmt und Anleger auf der Suche nach Rohstoffinvestments sind, um von den Chancen die dieser Markt bietet zu profitieren.
Einige Besucher an unserem Stand erzĂ€hlten von bereits im vergangenen Jahr erfolgreich gemeisterten Trades. Diese habe man aber ĂŒberwiegend mit den groĂen der Branche, wie Glencore, BHP oder Barrick gemacht, da man dem Markt noch nicht so ganz getraut hĂ€tte. Jetzt aber sei man zuversichtlicher und wolle lĂ€ngerfristig investieren und dabei auch kleinere Unternehmen mit aufnehmen. Deshalb wĂŒrde man unser Angebot schĂ€tzen und nutzen. Zudem wĂŒrden wir mit unseren Unternehmen fast die gesamte Rohstoffkette bei guter UnternehmensqualitĂ€t abdecken. Somit haben wir scheinbar einmal mehr exakt den Nerv der Messebesucher getroffen.
Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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