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Kaum zu glauben, aber wahr: Im kommenden Jahr wird Birgit
Schrowange sechzig. Die beliebte Moderatorin, die schon vor vierzig
Jahren zum Radio ging und seither aus Funk und vor allem Fernsehen
nicht mehr wegzudenken ist, bleibt beruflich und optisch ein echter
Evergreen. Und doch haben sich mit der Zeit einige extra Kilos
eingeschlichen, denen sie jetzt mit Weight Watchers an den Kragen
ging. Und dies mit Erfolg. 9 Kilo sind in den vergangenen Monaten
runter. Das Ergebnis: gut gelaunt wie immer, aber mit dem für Birgit
berühmten EXTRA präsentierte sie sich beim Shooting in Bestform.
Da geht noch was
Wer Birgit Schrowange trifft, merkt schnell, dass sie genauso ist
wie sie auf den Bildschirmen Millionen deutscher Haushalte wirkt: gut
gelaunt, selbstbewusst und voller Power. Und doch war die Happiness
der 59-jährigen noch ausbaufähig. Denn obwohl sie im Großen und
Ganzen schon immer mit sich zufrieden war, gingen ihr einige extra
Pfunde, die sie seit Jahren immer mal wieder begleitet haben, doch
irgendwann gehörig auf die Nerven. "Ich will eine knackige 60-jährige
sein", sagt sie lachend, und will einfach das Beste aus mir
herauszuholen."
Jojo war gestern
Diäten, die sie zuvor ausprobiert hatte, waren immer mit Verzicht
verbunden. Nichts für Birgit, die ein Lebemensch ist und Genuss über
alles liebt. Sie ist viel unterwegs, geht aus und isst gerne in
Restaurants. "In anderen Diäten habe ich keine Lösung gefunden, mit
diesen Situationen umzugehen", erinnert sie sich zurück. "Der
Jojo-Effekt war vorprogrammiert." Auch vor Weight Watchers habe sie
anfangs Respekt gehabt - und sich dann gewundert, wie viel sie essen
durfte und wie gut es in ihren Alltag passt. .
Alles kann, nichts muss
Mit dem Programm kam Birgits Lust auf gesunde Zutaten und Snacks.
Obst und Gemüse kehrten in ihren Kühlschrank ein. Sie entdeckte die
Weight Watchers Kochbücher für sich (besonders angetan hat es ihr die
Gemüse-Tatar-Pfanne) und erfuhr, dass ein Teelöffel Öl beim Braten
oder im Salat ausreicht. "Und das Beste ist", berichtet sie
strahlend, "kleine Sünden dürfen trotzdem sein!" So gibt es auch
jetzt zu besonderen Anlässen Wein und vielleicht sogar die Käseplatte
zum Abschluss, ganz abgesehen vom obligatorischen (jedoch leichteren)
Schoko-Bonbon und, hin und wieder, einem Stückchen Kuchen. "Ich
genieße jetzt bewusst", erklärt Birgit. "Und selbst wenn so mal ein
Kilo draufkommt, weiß ich genau, wie ich die zusätzlichen Pfunde ganz
schnell wieder loswerde."
Neues Lebensgefühl - to go
Zum Erfolg trägt auch Malteser Hündin Divina bei. Mit ihr dreht
Birgit jetzt manch eine Runde mehr - auch weil eine Schrittzähler-App
zu ihrem ständigen Begleiter geworden ist, mit der sie ihre Bewegung
pro Tag im Blick hat. Zudem macht sie Krafttraining und Pilates.
Klingt, als hätte sie die Lage voll im Griff. "In Wirklichkeit bin
ich eigentlich von Natur aus faul und brauche immer jemanden, der
streng mit mir ist", gibt Birgit zu. Deshalb vertraut sie bei Weight
Watchers auf ihren Coach Ingrid, den sie liebevoll ihren "Pit Bull"
nennt. Mit ihrer Hilfe und zusätzlicher Unterstützung durch die
Weight Watchers App fühlt sie sich sicher und profitiert von jeder
Menge Tipps.
Der 60. kann kommen
Neben ihrem aktuellen Buch "Es darf gern ein bisschen mehr sein",
in dem sie Frauen in den mittleren Jahren Mut macht, weniger
bescheiden zu sein und Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen, hat
Birgit sich ein weiteres verfrühtes Geschenk zu ihrem 60. Geburtstag
gemacht. Sie passt wieder locker in eine Kleidergröße 38. "Das war
mein Ziel", freut sie sich und verweist darauf, dass eine 36 in ihrem
Alter nun wirklich nicht mehr sein müsse. Für die Zukunft hat sie
sich vorgenommen, nie wieder über 63 Kilo zu wiegen. "Wenn ich auf
der Waage zwischen 60 und 63 liege, ist das perfekt für mich", sagt
sie - und in ihrer engen Jeans glaubt man ihr aufs Wort.
Interviewfragen und -antworten
Du sahst immer toll aus - warum abnehmen?
Es geht mir vor allem um das Wohlgefühl. Ich war mit mir und
meinem Körper nicht unglücklich. Aber da waren einfach einige Kilos
zu viel auf den Hüften, die mich gestört haben. Nun feiere ich im
kommenden Jahr meinen runden Geburtstag. Da habe ich mir zum Ziel
gesetzt, eine richtig knackige Sechzigjährige zu werden.
Was waren das für Momente, in denen du dich unwohl gefühlt hast?
Der Jojo-Effekt war früher mein stetiger Begleiter. Das hatte zur
Folge, dass sich immer wieder meine Kleidergröße änderte. Einmal
musste bei TV-Aufnahmen eine Bluse aufgeschnitten werden, damit ich
hineinpasste. Das war schon unangenehm. Auch habe ich über engen
Jeans stets eine Jacke getragen, weil ich mir darin sonst dick
vorkam. Das ist jetzt zum Glück vorbei.
Wie behältst du den Überblick?
Da habe ich bei Weight Watchers tolle Hilfe. Zum einen kann ich
mich auf meinen Coach Ingrid verlassen, die stets ein Auge auf mich
und die Waage hat. Zum anderen habe ich die App zum Programm, mit der
ich auch unterwegs schnell nachschauen kann, mit wie vielen Punkten
ein Gericht oder ein bestimmtes Lebensmittel zu Buche schlägt. So
behalte ich die Kontrolle.
Und bist du immer konsequent?
Keinesfalls! (lacht) Ich bin ein Genussmensch, der das Leben
liebt. Ich gehe gerne aus und kann mir einen Tag ohne gutes Essen
schwer vorstellen. Umso dankbarer bin ich, dass ich nach wie vor
essen darf, was ich will - jedoch auf leichtere Art oder in Maßen.
Was sagt dein Umfeld zu deiner Veränderung?
Da kamen tolle Reaktionen. Auf Facebook haben Fans den Wandel
schnell bemerkt und mich gefragt, ob ich abgenommen hätte. Meine
Stylisten beim Fernsehen mussten neue Größen auswählen und überall
hieß es: "Wow - Du siehst toll aus." Das schmeichelt natürlich und
motiviert umso mehr, dran zu bleiben. Das beste Kompliment kam
allerdings von meinem 16-jährigen Sohn. In seiner unverblümten Art
sagte er kürzlich zu mir: "Deine Rollen sind weg." Damit ist wohl
alles gesagt.
Tipps von Birgit
1. Nicht zu große Ziele stecken! Lieber kleine Schritte machen,
die einen nicht überfordern. Die Erfolgserlebnisse motivieren - peu Ã
peu.
2. Und: langsam abnehmen, sich Zeit lassen. Wer in Ruhe beginnt,
bewusster zu kochen, nach und nach öfter zu Obst und Gemüse greift
und Fett reduziert, ohne auf Genuss zu verzichten, wird belohnt.
3. Auch sollte man sich nie entmutigen lassen. Es ist ganz normal,
dass es auch mal nicht läuft, wenn man über die Stränge geschlagen
hat oder eine schlechte Woche hatte. Das ist kein Beinbruch. Einfach
weitermachen - dann wird das wieder.
4. Bewegung in den Alltag einbauen. Früher habe ich viele Strecken
mit dem Auto zurückgelegt - auch wenn ich sie genauso gut zu Fuß
hätte gehen können. Mein Schrittzähler führt mir vor Augen, wann ich
mich mehr bewegen sollte. Für mich ein guter Reminder.
Pressekontakt:
Weight Watchers (Deutschland) GmbH
Unternehmenskommunikation
Karsten Biermann / Andrea Hahn
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