(ots) -
Römer fahren mit car2go zur Arbeit, Wiener zum Arzt und
Frankfurter in den Supermarkt - Flexibilität als Hauptargument für
das Teilen von Autos
MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN
Anmoderation:
Flexibles Carsharing ist ein weltweiter Trend. Die Gründe dafür
liegen auf der Hand: Wer sich ein Auto mit anderen teilt, schont
sowohl die Umwelt als auch den eigenen Geldbeutel. Es gibt aber auch
ganz praktische Gründe: nämlich schnell, flexibel und unabhängig von
A nach B zu kommen - ohne ein eigenes Auto zu besitzen. Wie gut die
Argumente für flexibles Carsharing ankommen, zeigen aktuelle Zahlen,
die car2go jetzt veröffentlicht hat: Im ersten Quartal 2017 konnte
die Zahl der Fahrzeugmieten um 23 Prozent gesteigert werden. Weltweit
hat der internationale Marktführer inzwischen über 2,3 Millionen
Kunden an 26 Standorten. Allein in Europa greifen über 1,3 Millionen
Kunden auf die car2go Fahrzeuge an 14 Standorten zurück. Dabei wird
Individualität groß geschrieben, wie eine aktuelle Kundenbefragung
zeigt. Interessant dabei ist, für welche Zwecke die Kunden ein Auto
von car2go mieten - und wie sich dies innerhalb Europas
unterscheidet. Olivier Reppert (gesprochen: franz. Repper),
Geschäftsführer von car2go:
O-Ton Olivier Reppert
Zuerst mal muss man sagen, dass 60 Prozent unserer Kunden unter 60
Jahre alt sind, und die nutzen das Auto natürlich sehr vielfältig.
Aber wir wissen, dass das Auto hauptsächlich für Freizeitaktivitäten
genutzt wird, Restaurantbesuche und typischerweise auch für Termine
und Besorgungen. Aber natürlich nutzt ein Teil unserer Kunden das
Auto auch für die Fahrt zur Arbeit. (0:24)
Im Einzelnen betrachtet sieht das europäische Nutzerverhalten wie
folgt aus: In Amsterdam nutzen die Kunden car2go am liebsten, um
abends in die Kneipe, ins Kino oder ins Restaurant zu fahren - das
gaben 73 Prozent der Befragten an. Die Römer hingegen nutzen car2go
häufiger als alle anderen Europäer für die Fahrt zur Arbeit. Anders
die Wienerinnen und Wiener: 45 Prozent der hier Befragten nutzen
car2go überdurchschnittlich oft für private Termine wie Arztbesuche.
Interessant ist auch ein Blick nach Frankfurt: In der Bankenmetropole
fahren 43 Prozent der Kunden sehr häufig mit einem Auto von car2go,
um private Besorgungen zu erledigen - beispielsweise zum Supermarkt
oder in die Innenstadt zum Shopping. Das sind vielfältige Ergebnisse,
die das Nutzerverhalten der car2go Kunden sehr genau widerspiegeln,
sagt Olivier Reppert:
O-Ton Olivier Reppert
Vielfältigkeit finde ich fantastisch. Diese Städte sind vielfältig
und bunt und so sind auch deren Bewohner. Und diese Vielfalt sieht
man auch in deren Anwendungsfällen. Alle Kunden haben aber eines
gemeinsam: Sie leben in einer Stadt, sie benötigen nicht unbedingt
ein eigenes Auto - doch wenn sie trotzdem eines möchten, dann haben
sie eines parat über das Carsharing-Angebot. (0:24)
Abmoderation:
Flexibles Carsharing boomt nach wie vor. Eine aktuelle
Kundenbefragung des internationalen Marktführers car2go zeigt: Egal
ob für Freizeitaktivitäten, private Termine oder die Fahrt zur
Arbeitsstelle - Kunden in ganz Europa schätzen insbesondere die
Unabhängigkeit, die das System bietet.
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