Die Befruchtung der eigenen Obstbäume ist eine wichtige Sache und obwohl man die Wetterverhältnisse nicht beeinflussen kann, gibt es Tipps, um die Befruchtung der Obstbäume sicherzustellen.
(firmenpresse) - Wenn im Frühling alles zu blühen beginnt und die ersten Bienen auftauchen, sind sie vor allem in den Gärten von Obstbaum-Besitzern gern gesehene Gäste. Denn egal ob Apfel, Süßkirsche oder Johannisbeere - die Obstbäume und Beerensträucher sind auf die Bestäubung durch Bienen oder Hummeln und anderen Insekten angewiesen. Doch was tun, wenn sich die fliegenden Nützlinge aufgrund von schlechten Wetterverhältnissen verkriechen und nur selten im Garten auftauchen, um ihre wichtige Arbeit zu verrichten?
Bienen werden vor allem in den Garten gelockt, wenn sie sich dort wohlfühlen und genügend Nahrung vorfinden. Das wiederum gewährleistet man mit einem bunten Flor aus Frühjahrsblühern und heimischen Blütensträuchern, denn je bunter der Garten blüht und je mehr Vielfalt den Bienen geboten wird, desto eher suchen sie diesen auf. Was hinzu kommt: Die Witterung während der Obstblüte ist entscheidend für einen Besuch und eine mögliche Bestäubung. Bei zu niedrigen Temperaturen verbleiben die Insekten im Bau.
Will man den Blühbeginn hinauszögern, weil schlechte Wetterverhältnisse anstehen, so muss man den Wurzelbereich des Baumes mit einer dicken Mulchschicht bedecken, damit sich der Boden langsamer erwärmt. Beschert uns Frau Holle ein wenig später wärmeres Wetter und man hat den Blühbeginn eines Baumes hinausgezögert, passt der Zeitpunkt der Obstblüte auch perfekt für die Bienen zur Bestäubung. Wer diese Kleinigkeiten beachtet, der kann sich die Bestäubung seiner Obstbäume sicherstellen und im Herbst ertragreicher ernten.
Zur Ernte selbst gibt es mittlerweile einen praktischen Fallobstsammler, der die mühselige Arbeit im Streuobstgarten um einiges erleichtert und beschleunigt. Für Fallobst entfällt durch diese Konstruktionen das anstrengende Bücken - perfekt für die optimale Ausbeute der Ernte.
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