(firmenpresse) - Die GEMA wird künftig das Skipping in ihren Verträgen mit den Radiosendern zulassen. Vier mal vorwärts, einmal rückwärts pro Stunde sind dann erlaubt. streamABC erwartet eine sehr hohe Nachfrage und bietet deswegen bereits ab jetzt die Skip-Funktion als bezahlbare Streaminglösung für alle Radiounternehmen an. Der Focus liegt auf dem Vor- und Zurückspringen im Audiostream. Möglich ist aber auch das Ein -und Ausblenden bestimmter Inhalte, wie Künstler, Titel, Nachrichten, Wetter, Verkehr. Vorhandene Player, wie Radioplayer oder andere Homepage-Player und Apps, können mit geringem Aufwand mit der Skip-Funktion nachgerüstet werden.
streamABC sieht in dieser Skip-Funktion ein großes Potential für private Radioanbieter mehr Geld zu verdienen. Denn während Hörer oft nicht bereit sind, sich für lineares Internetradio mit ihren persönlichen Daten anzumelden, sinkt die Hemmschwelle, wenn zusätzliche Funktionen angeboten werden. Bei gleicher Reichweite lassen sich durch die zunehmende Qualifizierung der Hörer höhere Werbeeinnahmen erzielen. Durch zusätzliche Daten wie Geschlecht, Alter und Wohnort kann die Werbung gezielter und zu deutlich höheren Preisen verkauft werden.Â
Sollte sich der Hörer oder der Programmanbieter gegen eine Anmeldung entscheiden, so ist es mit der Technik von streamABC wie bisher möglich, ohne Anmeldung den Stream zu hören. Je nach eigenem Ermessen des Programmanbieters muss dann der Hörer eventuell auf den erweiterten Funktionsumfang verzichten. Mit dieser Technik bleibt der Radiostream auch über klassische Internetradios und Aggregatoren erreichbar und ist nur über sender-präferierte Ausspielwege skippable.
streamABC will mit der Skip-Funktion den Radiounternehmen eine neue Einnahmequelle und mehr digitale Reichweite zugänglich machen. Es ermöglicht allen Sendern auch in den kommenden Jahren, auf dem hart umkämpften Audiostreaming-Markt neben Spotify, Apple, Amazon oder Google zu bestehen.Â
Seit 2008 arbeitet streamABC als professioneller Audiostreaming-Dienstleister erfolgreich für sehr viele Sender in ganz Deutschland. Angefangen hat alles mit der Technologie-Entwicklung für „90elf - Das Fussballradio“, dem Vorgänger von „sport1.fm". Maßgeblich mit beeinflusst und aufgebaut hat streamABC auch das HLkomm-Streaming-Angebot, welches heute sehr viele Radiounternehmen in Anspruch nehmen.Â