(ots) - Bestattung, Testament und Erbe: Wenn ein Mensch
stirbt, gibt es viel zu beachten. Mit dem Sterbegeld der LV 1871
lassen sich die Bestattung und sogar der digitale Nachlass noch zu
Lebzeiten regeln. Der Abschluss ist für Kunden jetzt auch direkt im
Web möglich.
Eine Bestattung kostet bis zu 10.000 Euro. Neben der finanziellen
Belastung sind viele rechtliche Fragen zu klären. Erben müssen sich
in mühevoller Kleinarbeit einen Überblick über bestehende Verträge
und Online-Accounts verschaffen. In der Zwischenzeit summieren sich
die weiter laufenden Kosten zum Beispiel für Handyvertrag, Miete oder
Autoversicherung.
Sterbegeld jetzt online abschließbar
Das Sterbegeld Plus nimmt den Erben hier einen großen Teil ab.
Erstmals kann der Kunde die Sterbegeldlösungen der LV 1871 auch
direkt online abschließen. Er wählt dafür einfach seine persönliche
Produktvariante und kommt in sechs kurzen Schritten zum Abschluss.
Als erster Anbieter am Markt hat die LV 1871 einen digitalen
Nachlassplaner in ihre Sterbegeldlösungen integriert. "Damit hat der
Kunde wichtige Vorsorgemaßnahmen getroffen, um seinen Hinterbliebenen
möglichst wenig Bürokratie zu hinterlassen", sagt LV 1871 Vorstand
Dr. Klaus Math.
Mit digitalem Nachlassplaner und Erbrechtsberatung
Der digitale Nachlassplaner kündigt zum Beispiel den Handyvertrag
mit der Meldung des Todes und macht auf Wunsch aus dem
Facebook-Account eine Gedenkseite. Voraussetzung ist, dass der
Versicherte seine Vertragsbeziehungen und Wünsche bereits zu
Lebzeiten digital im Nachlassplaner hinterlegt hat. Darüber hinaus
schließt das Sterbegeld Plus eine einstündige Erbrechtsberatung mit
einem Rechtsanwalt einmal pro Kalenderjahr ein. Diese Leistung kann
nach dem Tod einmalig auch von einem Bezugsberechtigten in Anspruch
genommen werden.
Mehr zum Thema: http://www.vorsorgeweitblick.de
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