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Zwei von drei Deutschen sind genervt vom Lärm in ihrer Wohngegend / Tag des Lärms am 26. April: Straßenverkehr, Partylärm und Rasenmäher stören laut Untersuchung am meisten

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(ots) - Gute Einkaufsmöglichkeiten und gute
Verkehrsanschlüsse gehören zu den Top-5-Wohnwünschen der Deutschen.
Die damit verbundenen Schattenseiten werden nur zähneknirschend
geduldet. Jeder dritte Befragte ärgert sich über Verkehrslärm in
seiner Wohngegend, jeder fünfte über Geräusche, die bei Gartenarbeit
oder Landschaftspflege entstehen. Kinderlärm wird als ebenso störend
empfunden wie Hundegebell. In Metropolen ist die Lärmbelästigung
überdurchschnittlich hoch. Das sind die Ergebnisse der
bevölkerungsrepräsentativen Interhyp-Wohntraumstudie unter mehr als
2.000 Befragten.

Großstadtverkehr zerrt an den Nerven

Je größer die Stadt, desto mehr Verkehr ist unterwegs.
Entsprechend gereizter reagieren die Menschen auf die damit
verbundene Lautstärke. In Stuttgart fühlen sich 41 Prozent der
Befragten von Verkehrslärm gestört - elf Prozentpunkte mehr als im
Bundesdurchschnitt. Weniger drastisch, aber prinzipiell ähnlich geht
es den Befragten in fünf weiteren Großstädten, die für die Studie
betrachtet wurden. Nur die Leipziger haben weniger Probleme mit
Straßenlärm - dafür reagieren sie überdurchschnittlich oft gereizt
auf Bauarbeiten.

Berliner haben genug vom Partylärm

Ein besonderes Problem für Berliner sind Feierwütige, die in der
Hauptstadt nach Amüsement suchen. 30 Prozent der Hauptstädter sind
von der damit verbundenen Geräuschkulisse genervt. Im
Bundesdurchschnitt sind es nur elf Prozent. In Köln ist Fluglärm
vergleichsweise oft ein Thema, in Hamburg, Frankfurt und München sind
spielende Kinder weniger akzeptiert als im Rest der Republik.

Lärm ist selten Umzugsgrund

"Wenn der Lärm aber auch oft stören mag: Nur selten ist er
Beweggrund, um einen Wohnortwechsel zu erwägen", sagt Mirjam Mohr,
Vorstandsmitglied von Interhyp, Deutschlands größtem




Baugeldvermittler mit Blick auf die Zahlen. Demnach würden bundesweit
nur 19 Prozent der Befragten wegen Lärmbelästigung umziehen. In den
meisten Großstädten liegt die Quote etwas höher. Die Ausnahmen
hierbei bilden Hamburg (14 Prozent) und München (15 Prozent). Damit
schafft es die Lautstärke nicht einmal in die Top 5 der
meistgenannten Umzugsgründe.

Über die Studie Wohnträume der Deutschen 2016

Für die Studie hat die Interhyp Gruppe wurde eine
bevölkerungsrepräsentative Online-Befragung mit 2.100 volljährigen
Bewohnern Deutschlands durchgeführt. In den separat betrachteten
Großstädten wurden mindestens 100 Interviews durchgeführt, in Hamburg
und Berlin 200. Zudem wurden 50 Architekten im CATI-Verfahren
(Computer Assisted Telephone Interview) befragt.

Ãœber die Interhyp Gruppe

Die Interhyp Gruppe ist der führende Omnikanalanbieter für private
Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich
direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an
Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das
Unternehmen 2016 ein Baufinanzierungsvolumen von 18 Milliarden Euro
erfolgreich bei seinen mehr als 400 Bankpartnern platziert. Dabei
verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der
eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit führenden
Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer
Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt knapp
1.500 Mitarbeiter und ist an 107 Standorten persönlich vor Ort für
ihre Kunden und Partner präsent.



Pressekontakt:
Christian Kraus, Leiter Kommunikation und Marke
Telefon (089) 20 30 7 - 13 01
E-Mail: christian.kraus(at)interhyp.de
www.interhyp-gruppe.de

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Datum: 25.04.2017 - 14:37 Uhr
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Bau & Immobilien



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