(firmenpresse) - Ein wichtiger Augenblick steht vor der Tür. Schließlich hat man sich lange auf diesen Moment vorbereitet und freut sich auf die erste eigene Anwaltsrobe.
Eindrucksvoll, schwarz glänzend, hängt sie dann und empfängt einen am Arbeitsplatz. Ein emotionaler Moment, der höchst genussvoll gefeiert werden sollte. Damit man lange genug Freude an Anwaltsroben hat, sollte man sich auf Empfehlungen von Kollegen beziehen und bei der Anprobe sehr wählerisch verhalten.
Hochwertige Stoffe, eine tolle Qualität und anspruchsvolle Details machen dieses beruflich sehr wichtige Kleidungsstück zu einem wahren Highlight. Bewegungsfreiheit und Eleganz sind ebenso wichtig wie die Qualität des Stoffes, der hautfreundlich und atmungsaktiv sein sollte.
Die Roben werden doch teils über längere Stunden getragen, was an heißen Tagen unangenehm werden könnte. Dazu empfiehlt sich eine professionelle Reinigung, damit der erste Eindruck stets immer ein sehr guter und unvergesslicher Eindruck bleibt.
Eine klassisch elegante Anwaltsrobe macht deutlich mehr her als eine kostengünstige Robe, der man den Schnäppchenpreis ansieht. Die Ausgaben sind betrieblich anzusetzen und amortisieren sich, da sie ohnehin länger getragen werden als nur ein paar Monate.
Für die persönliche Note kann man sich die Initialen oder den Namen der Kanzlei in liebevoller Stickarbeit einsetzen lassen. Das ist jedoch Geschmackssache bzw. hängt von den Gepflogenheiten am Arbeitsplatz ab.
Viele Anwälte bevorzugen eher schlichtere Ausführungen in der Ansicht, dass die Arbeitsleistung wichtiger wäre als der Eindruck, den sie in den Anwaltsroben hinterlassen. Jedem Tierchen hier also sein Plaisierchen. Am Ende sollte man sich in den Roben wohlfühlen und dennoch gute Arbeit machen.