(ots) - 190 Menschen kamen im Februar 2017 bei
Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
genauso viele Personen wie im Februar 2016. Die Zahl der Verletzten
ging gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,5 % auf circa 23 400 zurück.
Von Januar bis Februar 2017 wurden auf Deutschlands Straßen 419
Personen getötet. Damit kamen seit Jahresanfang bei
Straßenverkehrsunfällen insgesamt 10 Personen weniger ums Leben (-
2,3 %) als in den ersten zwei Monaten des Jahres 2016. Die Zahl der
Verletzten verringerte sich in diesem Zeitraum um 4,9 % auf rund 47
800.
Die Polizei erfasste von Januar bis Februar 2017 insgesamt rund
388 700 Straßenverkehrsunfälle und damit 1,1 % mehr als im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Davon waren 36 700 Unfälle mit
Personenschaden (- 4,6 %) und 352 000 Unfälle mit ausschließlich
Sachschaden (+ 1,7 %).
Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit
Tabelle sowie weitere Informationen und Funktionen sind im
Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte gibt:
Gerhard Kraski,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 26 87,
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