(ots) -
"Industrie 4.0 ist in der Intralogistik mittlerweile auf nahezu
allen Ebenen angekommen. Die Branche hat Software als eine der
wichtigsten Kompetenzen für sich erkannt. Das zeigt sich unter
anderem in der Vielzahl vernetzter Lösungen, aber auch in vielen
neuen rein digitalen Produkten und Dienstleistungen.
Die damit verbundenen Möglichkeiten stellen Hersteller und
Anwender vor zahlreiche Herausforderungen und Fragen, denen sich der
VDMA Fachverband Fördertechnik und Intralogistik gemeinsam mit dem
Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML widmet. Das
Projekt mit dem Titel "Technologie-Roadmaps für die Intralogistik
2025" untersucht verschiedene Technologiepfade für die Intralogistik
und welche Chancen und Risiken damit für die Hersteller verbunden
sind. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2018 im Rahmen der CeMAT
vorgestellt."
Branche wächst
Die deutschen Intralogistik-Anbieter erreichten 2016 ein
geschätztes Produktionsvolumen von 20,8 Milliarden Euro (plus 1
Prozent im Vergleich zu 2015). Für das laufende Jahr 2017 geht der
VDMA Fachverband Fördertechnik und Intralogistik von einem
durchschnittlichen Wachstum von 3 Prozent aus.
Vor allem im europäischen Binnenmarkt ist der Bedarf an moderner
und zukunftssicherer Intralogistik hoch. Fast 60 Prozent des
Gesamt-Exportvolumens der deutschen Intralogistik-Anbieter geht in
das europäische Ausland. Die deutschen Hersteller steigerten ihre
Ausfuhren um 6 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro.
Pressekontakt:
Juliane Friedrich
Fördertechnik und Intralogistik
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