(ots) - Es wird in Zukunft noch mehr darauf ankommen,
dass Deutschland seiner Verantwortung als eines der reichsten Länder
der Welt gerecht wird, die himmelschreiende Not in den ärmsten
Staaten zu lindern. Gleichzeitig müssen die Bedingungen für den
Handel mit den weniger entwickelten Staaten deutlich verbessert
werden, um dort Arbeitsplätze und Zukunftsperspektiven zu schaffen.
Dies wird nicht über Nacht gelingen. Und es wird viele weitere
Milliarden kosten, auch nur den größten Hunger zu bekämpfen. Doch
wenn es nicht gelingt, die immer tiefere Kluft zwischen Gewinnern und
Verlierern der Globalisierung zumindest ein Stück weit zu schließen,
werden die Folgen für die ganze Welt verheerend sein.
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