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Wenn der E-Bike-Motor streikt oder man sich einen Platten in den
Fahrradreifen gefahren hat, wäre eine Pannenhilfe wie fürs Auto nicht
schlecht - und das gibt's tatsächlich: Beim ACV Automobil-Club
Verkehr ist die Pannenhilfe fürs Fahrrad inklusive.
Wie funktioniert der mobile Fahrradservice fürs Fahrrad?
1. Ist das Fahrrad nach einem Sturz oder einer Panne nicht mehr
fahrbereit, meldet der Radfahrer die Panne per App oder telefonisch
der ACV Notrufzentrale.
2. Die Notrufzentrale greift auf ein europaweit agierendes,
flächendeckendes Servicenetzwerk zurück und vermittelt einen
Pannenhelfer in der Nähe. Das kann eine mobile Fahrradwerkstatt oder
ein klassisches Pannenfahrzeug sein.
3. Kleinere Defekte werden vor Ort repariert. Mobile
Fahrradwerkstätten, die insbesondere in Städten mit dem Lastenfahrrad
unterwegs sind, haben eine Mini-Werkstatt mit dem passenden Equipment
für die Reparatur dabei. Zudem bringen die Mechaniker das nötige
Zubehör mit, etwa wenn das Fahrrad einen neuen Schlauch braucht. Ist
das Rad schwerer beschädigt, wird es in die nächste Werkstatt, zum
Ziel- oder Wohnort transportiert.
Der ACV organisiert zudem die Weiterfahrt oder den Rücktransport
des Fahrradfahrers.
Fahrradschutzbrief: beim ACV inklusive
Beim ACV ist die Pannenhilfe fürs Fahrrad kostenlos in die
Mitgliedschaft integriert, sodass Mitglieder nicht nur mit dem Auto,
Motorrad oder dem Wohnmobil, sondern auch mit dem Fahrrad sicher
unterwegs sind.
Geschützt sind alle Fahrräder, E-Bikes, Pedelecs und
Fahrradanhänger, die nicht gewerblich genutzt werden. Die Pannenhilfe
für Fahrräder gilt bereits ab Wohnort.
Es liegt keine Panne vor, wenn der Akku entladen oder entwendet
wurde oder ein fehlender Reifendruck durch Gebrauch einer Luftpumpe
behoben werden kann.
Pressekontakt:
Annabel Brückmann, Pressesprecherin, brueckmann(at)acv.de
ACV Automobil-Club Verkehr, Theodor-Heuss-Ring 19-21, 50668 Köln,
Tel.: 0221 - 91 26 91 58 Fax: 0221 - 91 26 91 26
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