Vor drei Jahren begann die ASB Service GmbH die Qualität des Essens innerhalb der sechs Begegnungs- und Pflegezentren zu optimieren. Besonders bei der Sicherung einer gleichbleibenden Speisenqualität, der Einhaltung der Rezepturen und der Durchführung einer Vor- und Nachkalkulation spielt ABCommit eine große Rolle. In einem Gespräch mit Lena Schneider, Fachbereichsleitung Küchen, Cafeterien, Catering und Hauswirtschaft der ASB Service GmbH, verriet sie uns ihre Erfahrungen mit diesem von ABConcepts entwickelten Tool.
(firmenpresse) - Was war in 2013 der Grundgedanke fĂĽr die Nutzung von ABCommit und welche Erwartungen hatten Sie?
Wir hatten das Problem, dass die sechs Küchen ihr eigenes Süppchen gekocht haben. Wir suchten eine Lösung, wie die sechs Küchen in einem gemeinsamen System abgebildet und kontrolliert werden könnten. Es wurde eine Möglichkeit gesucht, die Speisepläne zu vereinheitlichen und die dazugehörigen Rezepturen fest an einem Ort zu haben, die ungebunden von Lieferanten sind. Wir wollten mit einem strukturierten System starten. Dabei hatten wir die Erwartung, die Küchen von Grund auf neu zu strukturieren. Mit sechs verschiedenen Küchenleitern ist es doch etwas schwieriger, auf einen Nenner zu gelangen. Unter dem Dach der ASB Service GmbH wollten wir mit ABCommit eine gleichbleibende Qualität einführen.
Sind ihre Erwartungen im RĂĽckblick erfĂĽllt worden?
Ja, auf jeden Fall. Wir haben damit den Grundstein für weitere Standards gelegt, die daraus resultierten und eingeführt wurden. Natürlich gab es anfänglich Schwierigkeiten, da sich nicht alle Köche an die vorgegebenen Rezepturen hielten. Auf Seiten des Controllings bringt es mir jedoch sehr viel. Vor der Einführung von ABCommit wurden Zahlen über Bauchgefühl ermittelt, jetzt haben wir ein strukturiertes System mit zuverlässigen Zahlen.
Wie beurteilen Sie und Ihre Küchenleiter den täglichen Umgang mit ABCommit?
Anfangs war es sehr schwer, den Mitarbeitern verständlich zu machen, dass es wichtig ist, sich an die Vorgaben in den Rezepturen zu halten. Grundsätzlich ist die tägliche Handhabung in Fleisch und Blut übergegangen. Am Anfang war die Akzeptanz nicht da. Jetzt ist sie umso höher und jeder weiß, warum er es tun sollte.
Welchen Nutzen haben Sie in den letzten drei Jahren aus dem System gezogen?
Für die Küchenleiter ist der ganz große Vorteil, dass anhand der vorgegebenen Speisen- und Produktionspläne die zugeordneten Waren vorgegeben werden und daraus die Bestelllisten resultieren. Das vereinfacht den Alltag in der Planung und Strukturierung deutlich. Als Fachbereichsleitung interessieren mich mehr die Zahlen und ob das Budget, die Qualität und die Standards eingehalten werden.
Welche Erfahrungen haben Sie mit dem technischen Support von ABCommit?
Die Kommunikation funktioniert sehr gut und meine Fragen wurden schnell beantwortet. Das geschilderte Problem wurde nie als unwichtig betrachtet. Mir wurde immer das GefĂĽhl gegeben, dass man sich darum kĂĽmmert.
Fanden Sie den damaligen Schulungsumfang rund um ABCommit ausreichend?
Mehr als das. Umfang, Inhalt und Rahmen der Schulung waren hervorragend. Wir hatten zwei Tage pro Gruppe eingeplant. Es war genug Zeit fĂĽr Fragen, Antworten und Ăśbungen.
Ist ABCommit damit aus dem KĂĽchenalltag noch wegzudenken?
Das glaube ich nicht. Ich denke, dass so ein System wirklich wichtig ist, um strukturiert arbeiten zu können und das Budget im Auge zu behalten. Das ist in der heutigen Zeit sehr wichtig.
Eigenregie mit System-Know-how und Langzeit-Coaching. Als deutschlandweit tätige Beratungs- und Dienstleistungsgesellschaft ist ABConcepts der richtige Partner für alle Einrichtungen in der Gemeinschaftsverpflegung, die Veränderungsprozesse, also Change-Management, in der Küche anstreben. Mit über 20 Jahren Erfahrung entwickeln wir individuelle und zukunftsweisende Lösungen und machen unseren Workflow zu dem Erfolg unserer Kunden.
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