PresseKat - Moderne Hundeerziehung setzt auf Vertrauen statt Angst

Moderne Hundeerziehung setzt auf Vertrauen statt Angst

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Ihr Hund hört nicht? Lesen wie Sie das ohne Bestrafung und mit Respekt und Autorität des Hundes ändern können. Lernen Sie wie Sie Ihren Hund artgerecht erziehen können.

(firmenpresse) - Die moderne Hundeerziehung orientiert an den neuen Erkenntnissen, welche in den letzten Jahren durch die Beobachtung von Wolfs- und Hunderudeln gemacht wurden. Genauso wie bei uns Menschen ist auch jeder Hund unterschiedlich und so gibt es keine Schablone, die man erziehungstechnisch einfach über die Hunde legen kann. Es gibt auch nicht die eine perfekte Erziehungsmethode, die für alle Hunde Gültigkeit hat. Die Hundeerziehung ist vielmehr ein sehr komplexes Thema, so wie bei uns Menschen die Kindererziehung auch sehr komplex und vielschichtig ist. Die moderne Hundeerziehung ist aber vor allem eins: artgerecht und gewaltfrei!

Ein weiterer grundlegender Gedanke in der modernen Hundeerziehung ist, dass dem Hund das richtige Miteinander durch positive Motivation vermittelt wird. Denn so hat unser bester Freund, der Hund, Freude am Training und wird eine Übung gern wiedermachen. Derjenige, welcher den Hund trainiert, benötigt für diese Erziehungsweise Wissen, Geduld sowie eine überlegte und vorausschauende Arbeitsweise. Gedankt wird ihm dieser moderne Erziehungsstil vom Hund mit Gehorsam. Auf dem Weg zur richtigen Erziehung ist ein Halsband von www.antibell-halsband.de ein zusätzliches Werkzeug. So kann man den Hund als Teil des Rudels erziehen und nicht mit Bestrafung zum richtigen Verhalten zwingen.

Den Kritikern sei gleich vorweggenommen, dass diese Erziehung nichts mit antiautoritärer Erziehung zu tun hat, denn der Hund muss sein Herrchen oder Frauchen respektieren und sich an ihm orientieren. Zu einer souveränen Führung gehören deshalb natürlich klare Ansagen, jedoch ohne körperliche Gewalt.

Richtig erzogen wurde ein Hund, wenn er ein Kommando nach einmaliger Aufforderung korrekt ausführt. Es ist wirklich wichtig, stets auf die richtige Ausführung des Kommandos zu achten. Nur all zu leicht schleichen sich sonst Ungenauigkeiten ein. Macht der Hund eine vertraute Übung nicht mehr korrekt, soll er sofort korrigiert werden, damit er sofort ein Erleben hat. So wird dieses Erlebte für den Vierbeiner über kurz oder lang vertraut und normal werden.





Ein kleines Beispiel zur Verdeutlichung: "Aus!" das wohl bekannteste Kommando aus der Hundeerziehung, kann man seinem Hund in artgerechter Weise folgender Maßen beibringen: Angenommen, der Hund soll ein Spielzeug loslassen. Man beginnt zuerst mit einem Tauschgeschäft. Man hält dem Vierbeiner ein Leckerli vor die Nase und sobald er die Schnauze öffnet, sagt man "Aus!". Der Hund bekommt daraufhin sofort die Belohnung. Wenn der Hund nach einigen Übungseinheiten das Spielzeug mit dem Leckerli tauscht, werden in Folge die Leckerlis immer häufiger weggelassen. Schließlich werden die schmackhaften Belohnungen nur noch in schwierigen Situationen eingesetzt. Mit einem verbalen Lob kann man den Hund natürlich öfter wertschätzen.

Die Frage, wie stark man als Hundehalter auf sein Tier einwirken sollte, um ein Kommando durchzusetzen, lässt sich ebenso nicht pauschal beantworten. Es kommt immer auf den Charakter und die Persönlichkeit des Hundes an, wieviel Stärke vom Besitzer gezeigt werden muss. Wie bereits erwähnt soll körperlich Gewalt jedoch strickt vermieden werden. Arbeiten sollte man stattdessen mit seiner Stimme und der Körperhaltung: Eine feste Stimme und eine ordentliche Körperspannung, kann auf einen Hund sehr beeindruckend wirken. Sehr wichtig ist auch die ruhige sowie souveräne Ausstrahlung des Hundebesitzers. Wut und Nervosität dagegen übertragen sich auf den Hund. Eine herausfordernde Situation wird so nur noch anstrengender. Wenn der Hund ein Kommando richtig ausgeführt hat oder auf sonstige Weise erwünscht reagierte, ist Lob äußerst wichtig, um das richtige Verhalten beim Hund zu festigen.

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Datum: 28.04.2017 - 15:10 Uhr
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