(ots) - Wearables liegen im Trend
Kampf dem Winterspeck und ab sofort mehr Bewegung! Gute Vorsätze
wie diese prägen traditionell den Start in den Frühling. Aber auch
sonst liegt eine gesundheitsbewusste Lebensweise bei den Deutschen im
Trend - am liebsten mit dem elektronischen Fitnesscoach am
Handgelenk. Knapp jeder Zehnte (9 Prozent) verwendet inzwischen ein
sogenanntes "Wearable". Das ergab eine repräsentative forsa-Studie im
Auftrag von CosmosDirekt.(1) Als Wearables werden beispielsweise
Fitnesstracker oder Smartwatches bezeichnet, die verschiedene Werte
wie den Puls, die tägliche Schrittzahl oder den Kalorienverbrauch
messen. "Wearables motivieren ihre Träger zu einer
gesundheitsbewussten Lebensweise. Sie zeichnen erbrachte Leistungen
auf und machen damit die Fortschritte sichtbar", sagt Nicole Canbaz,
Vorsorgeexpertin von CosmosDirekt. "Ãœber den gesundheitlichen Nutzen
hinaus können die Träger von Wearables inzwischen auch in
finanzieller Hinsicht profitieren. So belohnen erste Versicherer ihre
Kunden mit Nachlässen bei der Versicherungsprämie, wenn sie
gesundheitsbewusst leben und sportlich aktiv sind. Zusätzlich
gewähren einige Anbieter auch Rabatte bei Kooperationspartnern."
(1) Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? -
Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa
im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2016 wurden in Deutschland 2.000
Personen ab 18 Jahren befragt.
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