(ots) -
- Innovative Invensity: Seit 10 Jahren an der Spitze
- Technologie- und Innovationsberatung "made in Germany"
- Mehr als 200 Beschäftigte, über 16 Mio. Euro Umsatz
- Vorreiter bei Trends wie Mobility, Cyber Security und Internet
of Things
- 3,5 Mio. Euro Investition in Aus- und Weiterbildung
- Erfolgreicher Einstieg in den US-Markt
- Mitwirkung an Technologie-Themen der Zukunft
Firmengründer Frank Lichtenberg: "Nur hochmotivierte und
hochkompetente Mitarbeiter erbringen die Spitzenleistungen, die
unsere Kunden erwarten"
Die internationale Technologie- und
Innovationsberatungsgesellschaft Invensity (www.invensity.com) feiert
10jähriges Firmenjubiläum. Die 2007 vom Wiesbadener Unternehmer Frank
Lichtenberg gegründete Consulting Company blickt auf eine
eindrucksvolle Erfolgsgeschichte zurück. Vor zehn Jahren mit sieben
Angestellten gestartet, beschäftigt das Unternehmen heute mehr als
200 Mitarbeiter. Als Schlüssel für den Erfolg nennt Lichtenberg die
Fokussierung auf den Menschen: "Wir haben von Anfang an die
Beschäftigten in den Mittelpunkt gestellt. Nur hochmotivierte und
hochkompetente Mitarbeiter erbringen die Spitzenleistungen, die
unsere Kunden erwarten", sagt Firmengründer Frank Lichtenberg. Worauf
er besonders stolz ist: Auch während der Wirtschaftskrise 2009/2010
kam es zu keiner einzigen Entlassung.
Alle wichtigen Kernkompetenzen für Innovation
Der Kern des Erfolges beruht auf der Beherrschung der zunehmenden
Komplexität bei der Entwicklung technischer Produkte durch die
Invensity-Berater. Die Industrie hat in den letzten zehn Jahren zwar
ihre Entwicklerteams massiv aufgestockt, um der steigenden
Komplexität Herr zu werden. Aber das dafür dringend benötigte
Zusammenspiel der verschiedenen Disziplinen wie Sicherheit, Software
oder Qualitätsmanagement stellt die Industrie vor Herausforderungen,
die Invensity mit Bravour beherrscht.
Zugleich hat sich die Beratungsgesellschaft über die zehn Jahre
hinweg auf alle wichtigen Kompetenzthemen ausgerichtet. Industrie
4.0, Digitalisierung, Mobilität, Big Data, Cyber Security, Internet
of Things - stets spielten die Consultants von Invensity eine
Vorreiterrolle beim jeweiligen Trend. Während bei der Gründung der
Fokus auf technisches Projektmanagement für komplexe
Entwicklungsprojekte, Systems Engineering und funktionale Sicherheit
gelegt war, kamen dadurch im Laufe der Jahre sukzessive weitere
Kompetenzfelder hinzu. Seit 2010 steht systematisches
Innovationsmanagement im Leistungsportfolio, ein Konzept, mit dem
Unternehmen dafür sorgen können, dass sie sich dauerhaft an der
Innovationsspitze in ihrer Branche bewegen. 2011 kamen globales
F&E-Management und Software Engineering hinzu, also die weltweite
Planung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie die
zielgerichtete und methodengestützte Softwareprogrammierung für
eingebettete Systeme. 2014 fügte sich die Toolentwicklung als
Schlüsselkompetenz ein, Prozesse und Arbeitsabläufe clever und
wirklich nachhaltig zu unterstützen. 2016 folgte Cyber Security mit
einem in der EU bislang einmaligem Ansatz, der eingebettete Systeme
in den Mittelpunkt der Sicherheitsüberlegungen stellt. In das Jahr
2017 ist Invensity erfolgreich mit der Commercial & Technical Due
Diligence in den M&A-Markt gestartet. Darunter ist die besondere
Berücksichtigung technologischen Aspekte bei einer
Unternehmensbewertung zu verstehen.
"Kunden, bei denen wir ein Projekt erfolgreich absolviert hatten,
wollten uns immer wieder für weitere Aufgaben einsetzen. Diesem Ruf
unserer Kunden sind wir konsequent gefolgt und haben unser
Kompetenzspektrum der Nachfrage folgend erweitert", erklärt
Invensity-Geschäftsführer Frank Lichtenberg.
Über 16 Mio. Euro Umsatz für 2017 erwartet
Der Umsatz ist dementsprechend mitgewachsen. Im letzten Jahr lag
das Umsatzvolumen bei rund 14 Mio. Euro, für das laufende Jahr werden
über 16 Mio. Euro Umsatz erwartet. Die strikte Auswahl der
Mitarbeiter und die kontinuierliche Schulung der Beschäftigten haben
maßgeblich zum Erfolg beigetragen. In der eigenen Academy erhalten
die Consultants eine kontinuierliche Fortbildung in Technologie- und
Managementthemen, die zu einer individuellen und wertschaffenden
Beratung für die Kunden führt. So hat Invensity seit der Gründung
fast 400 Fachveranstaltungen und Schulungen durchgeführt, 96 davon
waren internen Fachtagungen. Rund 3,5 Mio. Euro flossen in die Fort-
und Weiterbildung. Für Kunden und Partner geöffnet ist der jährliche
Invensity-Innovationstag, der Innovations- und Technologie-Experten
aus aller Welt zusammenbringt.
Internationales Team
Schon früh hat die in der hessischen Landeshauptstadt gegründete
Technologie- und Innovationsberatungsgesellschaft auf ein
internationales Team gesetzt. Das Unternehmen hat damit nicht nur das
Problem des Fachkräftemangels für sich selbst gelöst, sondern sich
auch als solidarisch etwa mit den Südländern der EU erwiesen, die
größtenteils mit hohen Arbeitslosenzahlen vor allem unter jungen
Menschen zu kämpfen haben. "Statt über den Fachkräftemangel in
Deutschland zu lamentieren, sind wir beispielsweise auf die European
Job Days in Lissabon gegangen, um dort qualifizierte Ingenieure aus
Portugal für uns zu begeistern", gibt Invensity-Geschäftsführer Frank
Lichtenberg ein Beispiel, wie die Berater Fachleute aus dem Ausland
anziehen. Zielgruppe waren und sind in erster Linie
Hochschulabgänger, die sich nach einer interessanten Karriere
außerhalb ihres Heimatlandes umsehen. Heute kommen rund 30 Prozent
der Beschäftigten aus Ländern außerhalb Deutschlands. Der
Altersdurchschnitt im Unternehmen liegt bei rund 31 Jahren.
Expansion bis in die USA
Dem Bedarf der Kundschaft folgend ist Invensity über die
Firmenzentrale in Wiesbaden hinaus über die Jahre hinweg expandiert.
2010 wurde ein Büro in München eröffnet, 2012 in Düsseldorf, 2015 in
Stuttgart und Anfang dieses Jahres in Hamburg. Bereits 2016 wandte
sich Invensity dem US-Markt zu. Hierzu wurde die Firma Whistler
Consulting erworben und ist seitdem als Invensity Inc. in den USA
erfolgreich. "Engineering Consulting made in Germany ist in den USA
sehr gefragt", verrät Invensity-Gründer Frank Lichtenberg.
Unternehmerischer Spirit für die Zukunft
Durch die Internationalisierung bei Kunden und Belegschaft, die
kontinuierliche Aus- und Weiterbildung sowie "anhaltenden
unternehmerischen Spirit" (Frank Lichtenberg) sieht sich Invensity
bestens aufgestellt für die nächsten zehn Jahre. Wiederum arbeitet
Invensity an den Spitzentechnologien, die maßgeblich die Zukunft
bestimmen werden. Die Mitwirkung der Invensity-Consultants am Konzept
selbstfahrender Autos steht beispielhaft für dieses Engagement.
"Autonomous Driving ist zwar derzeit in aller Munde, stellt jedoch
bestenfalls die Speerspitze einer Art mitdenkender und autonom
handelnder künstlicher Umwelt dar", erklärt Firmenchef Frank
Lichtenberg. Er skizziert die Zukunft: "Das Internet of Things wird
die Künstliche Intelligenz in den Alltag von Milliarden von Menschen
überall auf der Welt bringen. Damit einher geht eine völlige
Vernetzung weit über den heutigen Stand hinaus. Das bringt den
Verbrauchern viele Annehmlichkeiten und den Unternehmen immer neue
Geschäftsmodelle, stellt aber auch gravierende Herausforderungen an
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. An der Bewältigung dieser
Aufgaben wollen wir an maßgeblichen Stellen mitwirken."
Die Invensity GmbH ist eine aufstrebende Technologie- und
Innovationsberatung mit internationaler Ausrichtung. Invensity hat in
Deutschland Niederlassungen in Wiesbaden, München, Stuttgart und
Düsseldorf sowie in den USA. Mit ihrer Academy und ihrem Innovation
Center gewährleistet Invensity dauerhafte Spitzenleistungen für
namhafte Unternehmen im Forschungs- und Entwicklungsbereich.
Hochwertige Schulungen sowie individuelles Mentoring fördern das
Wissen, die Talente und die Fähigkeiten der Mitarbeiter, die in den
internen Ressorts projektübergreifend Methoden und Kompetenzen
entwickeln.
Weitere Informationen:
Invensity GmbH, Parkstraße 22, 65189 Wiesbaden, Deutschland, Tel.
+49(0) 0611 504 754 0, E-Mail: info(at)invensity.com, Web:
www.invensity.com
Pressekontakt: Manuel Sollbach, E-Mail: manuel.sollbach(at)invensity.com
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. +49(0) 611 /
973150, E-Mail: team(at)euromarcom.de, Web: www.euromarcom.com
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