(ots) - Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia
Klöckner bescheinigt SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz zwar,
"vorübergehend eine Euphorie entfacht" zu haben, aber mittlerweile
sei Außenminister Gabriel beliebter als er. "Wir kommen in eine
Phase, in der Herr Schulz auf Normalmaß angelangt ist", sagte
Klöckner im Interview mit der "Heilbronner Stimme" (Donnerstag). Bei
der SPD scheine "der Hype Autosuggestion" zu sein, fuhr Klöckner
fort. "Wenn er beispielsweise sagt, er wolle Europa den Bürgern
zurückgeben, dann fragt man sich, wann der EU-Spitzenpolitiker Schulz
denn den Bürgern Europa entrissen hat?"
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