PresseKat - Vorläufige Kennzahlen erstes Quartal 2017: Telefónica Deutschland startet mit positivem Trend ins

Vorläufige Kennzahlen erstes Quartal 2017: Telefónica Deutschland startet mit positivem Trend ins neue Jahr (FOTO)

ID: 1487654

(ots) -
- Bereinigtes OIBDA[1] steigt dank Synergien und trotz
Regulierungseffekten um 2,1 Prozent im Quartal
- Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen bereinigt um
Regulierungseffekte[2] mit -0,6 Prozent verbessert im Trend
gegenüber Vorquartalen
- Zahl der Mobilfunkkunden steigt um 355.000 auf 44,7 Millionen
zum Ende des Quartals - auf einer marktvergleichbaren
Berechnungsbasis bei 47,9 Millionen
- Jahresprognose und Pläne für weitere Dividendensteigerungen
bekräftigt
- CEO Markus Haas: "Das erste Quartal ist voll nach Plan
verlaufen. Wir liefern, was wir versprochen haben und verfügen
damit über eine starke Ausgangsbasis für das Gesamtjahr."

Telefónica Deutschland ist trotz der branchenweiten Absenkung der
mobilen Terminierungsentgelte und der schrittweisen Abschaffung der
EU-Roaminggebühren gut ins neue Jahr gestartet. Nach den ersten drei
Monaten befindet sich das Unternehmen voll auf Kurs, seine
Geschäftsziele für 2017 zu erreichen. Das bereinigte Betriebsergebnis
vor Abschreibungen (OIBDA) stieg im Quartal dank Einsparungen und
Umsatzsynergien um 2,1 Prozent auf 401 Millionen Euro. Der Umsatz aus
Mobilfunkdienstleistungen ging bereinigt um Regulierungseffekte um
nur -0,6 Prozent zurück. Damit hat sich der Trend gegenüber den
Vorquartalen verbessert. Wesentlicher Treiber hierfür waren zum einen
weitere Erfolge bei der Monetarisierung des steigenden Datenkonsums,
der dank innovativer Produkte weiter wuchs. Zum anderen hielten die
starken Kundenzuwächse an. Telefónica Deutschland konnte im Quartal
355.000 Mobilfunkkunden dazugewinnen, wodurch die Zahl der
Mobilfunkanschlüsse auf 44,7 Millionen stieg.

"Das erste Quartal ist voll nach Plan verlaufen", sagte Markus
Haas, Vorstandsvorsitzender von Telefónica Deutschland. "Wir liefern,




was wir versprochen haben und verfügen damit über eine starke
Ausgangsbasis für das Gesamtjahr. Die ersten Monate des Jahres haben
wir genutzt, um unsere operative Performance in wichtigen Bereichen
zu verbessern. Zugleich treiben wir die Transformation von Telefónica
Deutschland voran und schaffen Mehrwert im Alltag unserer Kunden."
Finanz- und Strategievorstand Rachel Empey ergänzte: "Bis Jahresende
werden wir wie geplant rund 75 Prozent der bis 2019 angestrebten
nachhaltigen Einsparungen von 900 Millionen Euro im Operating Cash
Flow erreichen. Als OnLife Telco wollen wir unseren Kunden ein
digitales und selbstbestimmtes Leben nach ihren Wünschen und
Gewohnheiten ermöglichen. Auf diesem Weg kommen wir sehr gut voran."

Netzkonsolidierung schreitet voran

Im Auftaktquartal 2017 hat das Unternehmen alle geplanten
Maßnahmen umgesetzt, um die operative Performance weiter zu steigern.
Insbesondere wurde die physische Integration der Netze von Telefónica
Deutschland und E-Plus weiter mit Hochdruck vorangetrieben. So ist
die Konsolidierung in zahlreichen Regionen Süddeutschlands weit
fortgeschritten und vielerorts bereits vollzogen. Telefónica
Deutschland plant, die Netzkonsolidierung bis Jahresende in
wesentlichen Teilen abzuschließen. Damit werden im Jahresverlauf auch
Verbesserungen der Netzleistung aus Kundensicht einhergehen.
Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen bereits an der Technik für das
kommende 5G-Netz. Im vergangenen Quartal erreichte Telefónica
Deutschland in Zusammenarbeit mit Huawei in Tests erstmals Datenraten
von 1,65 Gigabit pro Sekunde. Durch die Einführung eines
selbstorganisierenden Netzwerks (SON) schafft das Unternehmen zudem
künftig eine effizientere Lastenverteilung im Netz.

Im abgelaufenen Quartal hat Telefónica Deutschland das o2
Prepaid-Angebot komplett überarbeitet und um Highspeed-Datennutzung
und EU-Roaming ergänzt. Zudem wurden erst kürzlich neue o2 DSL Tarife
mit höherer Bandbreite auf den Markt gebracht.

Erst vor wenigen Tagen hat Telefónica Deutschland zudem die
Kooperation mit dem europäischen Start-up people.io live geschaltet.
Im Rahmen der o2 GET App können Nutzer selbst entscheiden, welche
persönlichen Informationen sie in ihr o2 GET-Konto einspeisen und mit
welchen Unternehmen und Marken sie innerhalb der App interagieren.
Für alle freiwillig bereitgestellten Informationen erhalten die
Nutzer jeweils Credit-Punkte, die sie gegen Prämien einlösen können.

Anlässlich des 15. Geburtstags von o2 plant das Unternehmen für
die kommenden Wochen attraktive Jubiläumsangebote, die die
Premiummarke stärken und den Datenverbrauch weiter stimulieren.

Kundenzahl im Auftaktquartal erneut gesteigert

In den ersten drei Monaten des Jahres konnte Telefónica
Deutschland zahlreiche neue Kunden für sich gewinnen. Die Zahl der
Mobilfunkanschlüsse legte insgesamt um 355.000 zu. Mit 172.000
entfiel etwa die Hälfte des Zuwachses auf das Vertragskundensegment.
Hierbei profitiert Telefónica Deutschland unter anderem von der
positiven Resonanz der Kunden auf o2 Free sowie dem weiterhin starken
Partnergeschäft.

Das Unternehmen konzentriert sich nach wie vor intensiv auf seine
Bestandskunden. Die Wechselrate (Churn) bei Vertragskunden blieb in
der Folge im Vergleich zum Vorjahresquartal mit 1,6 Prozent stabil.

Per Ende März betreute Telefónica Deutschland über 49,5 Millionen
(Vorjahr: 48,3 Millionen) Kundenanschlüsse, davon entfielen 44,7
Millionen (Vorjahr: 43,0 Millionen) auf den Mobilfunkbereich. Dort
sorgte vor allem das Vertragskundengeschäft für kräftiges Wachstum:
Binnen eines Jahres kletterte die Zahl der Kunden um 7,5 Prozent auf
20,7 Millionen.

Zum Jahresauftakt hat Telefónica Deutschland eine ergänzende
Methodik zur Zählung der Mobilfunkkundenanschlüsse eingeführt. Sie
berücksichtigt unter anderem die Marktgepflogenheiten bei den
Erfassungszeitfenstern inaktiver Prepaid-Kunden. Nach dieser mit dem
Markt vergleichbaren Zählweise lag die Zahl der Mobilfunkanschlüsse
zum Ende des Quartals bei 47,9 Millionen. Die Zahl der Anschlüsse
insgesamt summierte sich auf 52,7 Millionen.

Datennachfrage steigt rasant

Die Nutzung mobiler Anwendungen wächst ungebrochen. Im Fokus der
Kunden stehen insbesondere Musik- und Videostreaming-Angebote. Ende
März lag der durchschnittliche Datenverbrauch von o2 Vertragskunden
bei 1,8 GB. Das ist ein Zuwachs um 52 Prozent binnen eines Jahres.

Einhergehend mit der wachsenden Datennachfrage der Kunden gewinnt
LTE weiter an Bedeutung. Mittlerweile nutzen rund 14,0 Millionen
Kunden einen LTE-Tarif mit entsprechendem Endgerät. Dies entspricht
einem Anstieg um 60,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Der mobile Datenumsatz ohne SMS stieg gegenüber dem
Vorjahresquartal um 3,3 Prozent auf 568 Millionen Euro. Der nicht
sprachbasierte Umsatz macht nun bereits mehr als die Hälfte des
Mobilfunkserviceumsatzes aus.

Mobilfunkserviceumsatz im Trend verbessert

Die Telekommunikationsbranche in Deutschland ist nach wie vor von
intensivem Wettbewerb geprägt, wobei es weitere Anzeichen für eine
Entspannung gibt. Darüber hinaus spiegelt die Umsatzentwicklung im
ersten Quartal die zunehmende Bedeutung des Partnergeschäfts sowie
regulatorische Belastungen wider. Dies umfasst insbesondere die Ende
letzten Jahres erfolgte Kürzung der Terminierungsentgelte.

In der Folge verringerte sich der Umsatz aus
Mobilfunkdienstleistungen geringfügig und lag bei 1,29 Milliarden
Euro (Vorjahr: 1,34 Milliarden Euro). Ohne die Auswirkungen der
verringerten Terminierungsentgelte sowie der Änderungen beim Roaming
hätten die Erlöse um 35 Millionen Euro höher gelegen. Bereinigt um
diese Regulierungseffekte ergab sich im Vorjahresvergleich mit -0,6
Prozent eine annähernd stabile und gegenüber dem Trend der direkten
Vorquartale verbesserte Entwicklung. Im Vorquartal war der Umsatz aus
Mobilfunkdienstleistungen bereinigt noch um 0,9 Prozent gesunken.

Im deutschen Endgerätemarkt ersetzen Kunden ihre Smartphones und
Tablets immer später mit neuen Modellen. Darüber hinaus werden
vermehrt preisgünstige Geräte angeschafft. Allerdings deutet sich
hier eine Stabilisierung an: Im Auftaktquartal lag der
Endgeräteumsatz mit 252 Millionen Euro nur noch geringfügig unter dem
Vorjahreswert (267 Millionen Euro).

Das Festnetzgeschäft steuerte 223 Millionen Euro (Vorjahr: 253
Millionen Euro) zum Konzernumsatz bei. Hier macht sich der 2013
beschlossene Ausstieg aus dem DSL-Wholesale Geschäft bemerkbar, der
sukzessive umgesetzt wird.

Insgesamt erzielte Telefónica Deutschland im ersten Quartal 2017
einen Konzernumsatz von 1,77 Milliarden Euro. Dies entspricht im
Jahresvergleich einem erwarteten Rückgang um 4,7 Prozent.

Profitabilität weiter gestärkt - Synergierealisierung im Plan

Telefónica Deutschland kommt bei der Realisierung von Synergien in
Folge der Ãœbernahme von E-Plus weiter sehr gut voran. Erst im Februar
wurde das Volumen der bis 2019 angestrebten nachhaltigen Einsparungen
im Operating Cash Flow um 100 Millionen Euro auf 900 Millionen Euro
angehoben. Bis Jahresende rechnet das Unternehmen weiterhin damit, 75
Prozent dieses Werts zu erzielen. Haupttreiber wird dabei im
laufenden Jahr die Konsolidierung der beiden Mobilfunknetze sein.

Die konsequente Umsetzung der Synergiepläne wirkt sich weiter
positiv auf die Entwicklung des Betriebsergebnisses vor
Abschreibungen (OIBDA) aus. Im Auftaktquartal wurde - bereinigt um
Sondereffekte[3] - ein OIBDA von 401 Millionen Euro verbucht. Dies
entspricht einem weiteren Anstieg zum von starken Synergieeffekten
geprägten Vorjahresquartal um 2,1 Prozent - und dies trotz negativer
Regulierungseffekte. Dabei wurden im Berichtszeitraum Synergien im
Operating Cash Flow von 45 Millionen Euro realisiert, davon 35
Millionen Euro an Betriebskosteneinsparungen und Umsatzsynergien.
Dementgegen standen höhere Ausgaben in den Bereichen Marketing und
Service. Das Unternehmen erzielte im Quartal Einsparungen bei den
Investitionen (CapEx) in Höhe von 10 Millionen Euro.

Die OIBDA-Marge verbesserte sich auf dieser Basis um
1,5-Prozentpunkte auf 22,6 Prozent.

Beim Periodenergebnis machen sich erwartungsgemäß weiter
Abschreibungen im Zuge der Integration von E-Plus und der
Netzkonsolidierung bemerkbar. Diese haben keinerlei Auswirkung auf
die Liquidität des Unternehmens und spiegeln deshalb nicht die
operative Leistungsfähigkeit des Unternehmens wider. Dennoch
verbesserte sich das Periodenergebnis von Januar bis März signifikant
auf -99 Millionen Euro (Vorjahr: -170 Millionen Euro).

Der Free Cash Flow (FCF)[4] betrug im Quartal -1 Millionen
(Vorjahresquartal: -20 Millionen Euro). Im Auftaktquartal leistet das
Unternehmen alljährlich Vorauszahlungen für Mieten und
Dienstleistungen. Die konsolidierten Nettofinanzverbindlichkeiten[5]
lagen Ende März bei 836 Millionen Euro. Mit einer Verschuldungsquote
(Leverage Ratio) von 0,5 liegt Telefónica Deutschland weiter deutlich
unterhalb der definierten Obergrenze von 1,0.

Transformation zur Onlife Telco schreitet voran

Mit dem weitgehenden Abschluss der Integration ist Telefónica
Deutschland sehr gut positioniert, neues Wachstum zu erzielen, die
Effizienz zu steigern und so das Potenzial im Markt voll zu
entfalten. Die Transformation zur OnLife Telco spielt dabei eine
zentrale Rolle. Telefónica Deutschland hat die Vision, der digitale
Knotenpunkt im Leben ihrer Kunden zu werden. Ziel ist es, die
Komplexität des digitalen Alltags radikal zu vereinfachen.

Gleichzeitig treibt Telefónica Deutschland den Aufbau ihrer in
Telefónica NEXT gebündelten Wachstumsbereiche voran. Wie gestern
mitgeteilt hat das Tochterunternehmen von Telefónica Deutschland die
Firma Minodes übernommen, welche Einzelhändlern eine Plattform für
die Kunden- und Marketinganalyse bietet. Damit stärkt Telefónica NEXT
ihr Angebot an Datenanalysefähigkeiten für die Lösung der
Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Auch künftig wird die Einheit
als Plattform für Zukäufe innovativer Technologien fungieren. Zudem
wurden Pilotprojekte in Nürnberg und Stuttgart erfolgreich
abgeschlossen, die die Wirksamkeit von Mobilfunkdaten bei der Analyse
von Verkehrsströmen und der Luftqualität belegen.

Ausblick

Telefónica Deutschland bekräftigt seinen Ausblick für das laufende
Geschäftsjahr. Gegenüber den Ausführungen im Geschäftsbericht 2016
haben sich keinerlei Änderungen ergeben. Die untenstehende Tabelle
gibt die Details des Finanzausblicks wider.

Wie angekündigt schlägt das Unternehmen seinen Aktionären auf der
Hauptversammlung am 9. Mai 2017 in München eine um einen Cent auf
0,25 Euro je Aktie erhöhte Dividende vor. Darüber hinaus beabsichtigt
Telefónica Deutschland, die Dividende auch für die Geschäftsjahre
2017 und 2018 jeweils zu steigern.

1) Vor Sondereffekten. Die drei Monate zum 31. März 2017 umfassen
Restrukturierungskosten in Höhe von 11 Mio. EUR (2016: 23 Mio.
EUR). Für das Jahr 2016 wurden OIBDA-Vergleichswerte errechnet.
Sie erfassen die Operating-Lease-Effekte im Zusammenhang mit
dem Verkauf der passiven Funkmasten-Infrastruktur so, als ob
dieser bereits am 1. Januar 2016 stattgefunden hätte.
2) Bereinigt um die Auswirkungen der regulatorischen Veränderungen
in Form von Terminierungsentgelteffekten und des Gleitpfads der
europäischen Roaming-Verordnung
3) Die drei Monate zum 31. März 2017 umfassen
Restrukturierungskosten in Höhe von 11 Mio. EUR (2016: 23 Mio.
EUR). Für das Jahr 2016 wurden OIBDA-Vergleichswerte errechnet.
Sie erfassen die Operating-Lease-Effekte im Zusammenhang mit
dem Verkauf der passiven Funkmasten-Infrastruktur so, als ob
dieser bereits am 1. Januar 2016 stattgefunden hätte.
4) Free Cash Flow vor Zahlungen für Dividenden, Spektrum und
Akquisitionskosten für E-Plus wird definiert als die Summe des
Cash Flow aus Betriebs- und Investitionstätigkeiten.
5) Nettofinanzschulden beinhalten kurz- und langfristige
zinstragende Vermögenswerte und zinstragende
Finanzverbindlichkeiten sowie Zahlungsmittel und
Zahlungsmitteläquivalente; Ausgaben für Mobilfunkfrequenzen
sind nicht enthalten.

Telefónica Deutschland Holding AG notiert an der Frankfurter
Wertpapierbörse im Prime Standard (TecDax). Das Unternehmen ist mit
seiner Gesellschaft Telefónica Germany GmbH & Co. OHG operativ im
Privat- und Geschäftskundenbereich tätig. Mit der Produktmarke o2
sowie diversen Zweit- und Partnermarken vertreibt das Unternehmen
Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte sowie innovative mobile
Datendienste auf Basis modernster Mobilfunktechnologien wie LTE.
Darüber hinaus stellt es als integrierter Kommunikationsanbieter im
Festnetzbereich auch Telefonie- und Highspeed-Internet-Produkte für
Privatkunden sowie innovative IP-Telefonie- und Vernetzungslösungen
für Geschäftskunden zur Verfügung. Mit insgesamt 49,5 Millionen
Kundenanschlüssen (Stand: 31.03.2017) gehört das Unternehmen zu den
drei führenden integrierten Telekommunikationsanbietern bundesweit.
Allein in der Mobilfunksparte betreut Telefónica Deutschland 44,7
Millionen Anschlüsse. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte das Unternehmen
einen Umsatz von 7,50 Milliarden Euro. Telefónica Deutschland ist
Teil des spanischen Telekommunikationskonzerns Telefónica S.A. mit
Hauptsitz in Madrid. Die Telefónica-Gruppe zählt mit einer Präsenz in
21 Ländern und einer Kundenbasis von 350 Millionen Anschlüssen zu den
größten Telekommunikationsgesellschaften der Welt.



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