Elegantes WC-Trennwandsystem von SchÀfer im World Conference Center Bonn
(firmenpresse) - Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und auĂen prĂ€sentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und reprĂ€sentativ. Der groĂzĂŒgige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die SanitĂ€rbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand SVF30 JUMP der SchĂ€fer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre FĂŒĂe als auch das Kopfprofil sind zurĂŒckgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten FlĂ€chenbĂŒndigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des GebĂ€udes.
Im ehemaligen Regierungsviertel und in unmittelbarer NĂ€he zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn. Der Komplex besteht unter anderem aus dem PlenargebĂ€ude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berĂŒhmte Plenarsaal - entworfen vom Architekten GĂŒnter Behnisch - diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags. Nach der Wiedervereinigung und der Verlegung des Regierungssitzes nach Berlin wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Die Eröffnung des Neubaus fand am 7. Juni 2015 unter dem Beisein des damals amtierenden UNO-GeneralsekretĂ€rs Ban Ki-moon statt. Der Erweiterungsbau bietet Platz fĂŒr verschiedenste AnlĂ€sse wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.
Moderne Architektursprache zieht sich durch
Der moderne Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (MĂŒnchen) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im AuĂenbereich sind Neubau und PlenargebĂ€ude ĂŒber den "Platz der Vereinten Nationen" miteinander verbunden. Unterirdisch wurde mit der "Rheinpassage" eine Verbindung zwischen Neubau und Bestand geschaffen. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine GesamtkapazitĂ€t fĂŒr bis zu 5.000 Personen. Das HerzstĂŒck des GebĂ€udes ist der dreigeschossige Konferenzsaal "New York" mit einer FlĂ€che von rund 2.600 Quadratmetern. FĂŒr einen auĂergewöhnlichen Blickfang sorgt das Dach der Eingangshalle - der sogenannte "Kristall". Er besteht aus einer beeindruckenden, stĂŒtzenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2.000 Quadratmeter ĂŒberspannt. Das Interieur des Foyers und der angegliederten KonferenzsĂ€le und BĂŒros strahlt mit seiner gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.
TrennwÀnde im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den SanitĂ€rbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwandlösung SVF30 JUMP der SchĂ€fer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 SchamwĂ€nde wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 RĂ€ume verteilt auf Untergeschoss, Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss. Der Einbau im Zeitraum von MĂ€rz bis Mai 2015 betrug 15 Tage. Die Arbeiten erfolgten - nach Abruf der Bauleitung - zunĂ€chst im zweiten Obergeschoss, dann im ersten Obergeschoss und anschlieĂend im Erdgeschoss. Zum Schluss wurde das System im Untergeschoss montiert. Entsprechend der lichten Höhe der SanitĂ€rrĂ€ume wurden die WĂ€nde mit 208 Zentimetern Höhe inklusive 10 Zentimetern FuĂluft eingebaut. Die exakten MaĂe der Kabinen wurden vorab bei einem AufmaĂ genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch fĂŒr das Erscheinungsbild der WC-Trennwand SVF30 JUMP ist, dass sowohl die FĂŒĂe als auch das Kopfprofil zurĂŒckgesetzt ausgefĂŒhrt sind. Die Befestigung der EdelstahlfĂŒĂe erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil ĂŒber der Kabinentrennwand sorgt fĂŒr StabilitĂ€t und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Mit Reinigungsfreundlichkeit ĂŒberzeugt
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im SanitĂ€rbereich ein wichtiger Faktor. Die Reinigung der SanitĂ€rrĂ€ume im WorldCCBonn erfolgt demnach regelmĂ€Ăig und hĂ€ufig. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, dass eine hohe Beanspruchung zulĂ€sst. Hier ĂŒberzeugt die WC-Trennwand von SchĂ€fer. SVF30 JUMP besteht aus einer hochwertigen 30 Millimeter starken, mit Melaminharz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer - auch bei hoher Frequentierung der SanitĂ€ranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit noch einmal zusĂ€tzlich.
Elegante Farbwahl und FlĂ€chenbĂŒndigkeit
Schlichte Eleganz spiegelt sich nicht nur in der Form, sondern auch in der Farbwahl wider. Die Platten sind in dem Sonderfarbton Pfleiderer U018 basaltgrau ausgefĂŒhrt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und DeckenoberflĂ€chen. Dazu wurde eine elegante DrĂŒckergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewĂ€hlt. Die WandanschlĂŒsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgefĂŒhrt, sodass eine glatte und flĂ€chenbĂŒndige Front auf der KabinenauĂenseite erzielt wird. Dies unterstĂŒtzt die klare Linie des Designs.
Im SanitÀrbereich wurde mit der WC-Trennwand SVF30 JUMP aus dem Portfolio von SchÀfer eine elegante und zugleich reinigungsfreundliche Lösung gewÀhlt, die der modernen und puristischen Architektursprache des World Conference Center Bonn folgt.
IndividualitĂ€t und QualitĂ€t zeichnen die SchĂ€fer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen aus. Das inhabergefĂŒhrte Unternehmen produziert WC-TrennwĂ€nde, Umkleideeinrichtungen, GarderobenschrĂ€nke und diverses Zubehör fĂŒr die SanitĂ€r- und Wellnessbranche. Hierbei kommen hochwertige Materialien wie Glas, Aluminium, Stahl sowie Holz- und Kunststoffwerkstoffe zum Einsatz. Im Fokus stehen intelligente Produkte zum Beispiel fĂŒr Hotellerie, KrankenhĂ€user, Pflege- und öffentliche Einrichtungen sowie architektonisch auĂergewöhnliche Bauten. Als Vorreiter der raumhohen Trennwandsysteme ist es dem WesterwĂ€lder Unternehmen gelungen, dem Anspruch an PrivatsphĂ€re im öffentlichen SanitĂ€rbereich mit Ă€sthetischen Lösungen Rechnung zu tragen.
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