(ots) -
- Einweihung der ersten Santander Elektro-Ladesäule
- Weitere Ladestationen bundesweit an Filialstandorten der Bank
geplant
Die Santander Consumer Bank AG eröffnete vor der
Unternehmenszentrale in Mönchengladbach die erste eigene E-Ladesäule
und setzt so ein Zeichen für die Elektromobilität. Bis zu zehn
weitere Ladesäulen sind bundesweit an Filialstandorten geplant. Nicht
nur Bankkunden, sondern alle Fahrer von Elektroautos können sie
nutzen. Realisiert wird das Projekt in Kooperation mit innogy, einer
Tochtergesellschaft des Energieversorgers RWE.
Im Beisein von Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners enthüllte
Ulrich Leuschner, Vorstandsvorsitzender der Santander Consumer Bank
AG, die innovative Schnellladesäule feierlich und betonte: "Der
Grundsatz der Nachhaltigkeit ist Teil unserer Unternehmenspolitik.
Deshalb liegt uns die Förderung der Elektromobilität am Herzen und
wir unterstützen nun auch aktiv den Ausbau der Ladeinfrastruktur in
Deutschland." Thomas Hanswillemenke, Vorstand Mobilität bei
Santander, ergänzt: "Schon seit einiger Zeit bieten wir unseren
Kunden über das eFinance-Programm Unterstützung bei der Finanzierung
von Elektrofahrzeugen an. Diese Technologie wird mit fortschreitenden
Innovationen einen immer höheren Stellenwert im Kfz-Markt einnehmen."
Doch die Sorge, unterwegs nicht aufladen zu können, schreckt immer
noch viele vom Kauf eines E-Fahrzeugs ab. innogy treibt daher als
Ladenetzbetreiber den Ausbau der Infrastruktur voran und freut sich
über die Unterstützung von Santander: "Das Engagement von Unternehmen
wie Santander ist vorbildlich und richtungsweisend. Ein wichtiger
Schritt hin zu einem flächendeckenden Angebot an Ladepunkten",
unterstreicht Dr. Norbert Verweyen, Bereichsleiter Effizienz bei
innogy. Das Beispiel von Santander zeige deutlich, wie Unternehmen
diesen Ausbau fördern und ihren Kunden dabei einen attraktiven
Mehrwert bieten könnten.
Die Säulen von Santander bieten ausschließlich Ökostrom und
Anschlüsse für alle Autos auf dem deutschen Markt. Davon profitierte
auch Reinhard Zirpel, Verbandspräsident der Internationalen
Kraftfahrzeughersteller, der mit seinem Elektroauto zum Termin
gekommen war und die Gelegenheit gleich nutzte, um das Auto
aufzuladen.
"Wir stellen hier eine Trendwende fest", untermauerte Zirpel die
steigende Relevanz von E-Mobilität in Deutschland. "Alle
Automobilhersteller bekennen sich inzwischen zur E-Mobilität, weil
sie langfristig fossile Brennstoffe ablösen wird." Die Kfz-Hersteller
begrüßten die Anstrengungen von Santander und innogy, einen Beitrag
zum Ausbau des Versorgungsnetzes zu leisten, lobte auch Zirpel die
Initiative.
Das Projekt finanziert die Bank komplett aus eigenen Mitteln, ohne
dafür das Förderprogramm der Bundesregierung in Anspruch zu nehmen.
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Banco Santander (SAN.MC, STD.N, BNC.LN) ist eine Privat- und
Geschäftskundenbank mit Sitz in Spanien und Präsenz in zehn
Kernmärkten in Europa und Amerika. Santander ist gemessen am
Börsenwert die größte Bank in der Eurozone. Der Anspruch der Bank ist
es, zum Erfolg von Menschen und Unternehmen beizutragen. Im Jahr 1857
gegründet, verfügt Santander über ein verwaltetes Vermögen von 1,520
Milliarden Euro. Santander hat weltweit mehr als 125 Millionen
Kunden, rund 12.200 Filialen und rund 190.000 Mitarbeiter. 2016
erzielte Santander einen zurechenbaren Gewinn von 6,204 Milliarden
Euro, eine Steigerung um 4 Prozent zum Vorjahreszeitraum.
Die Santander Consumer Bank AG gehört mit rund 6 Millionen Kunden
zu den Top 5 der privaten Banken in Deutschland. Sie bietet
Privatkunden umfangreiche Finanzdienstleistungen an und hat
bundesweit mehr als 300 Filialen. Das Institut ist in Deutschland
außerdem der größte herstellerunabhängige Finanzierer in den
Bereichen Auto, Motorrad, (Motor-)Caravan und auch bei Konsumgütern
führend. Das Unternehmen tritt bundesweit mit den Marken Santander
Consumer Bank, Santander Bank und Santander Direkt Bank auf. Die
hundertprozentige Tochter der spanischen Banco Santander hat ihren
Sitz in Mönchengladbach und beschäftigt mehr als 3.800 Mitarbeiter.
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