Rheinische Post: MAD registrierteüber 2500 rechtsextremistische Verdachtsfälle
(ots) - Der Militärische Abschirmdienst hat seit dem
Ende der Wehrpflicht 2514 rechtsextremistische Verdachtsfälle bei der
Bundeswehr registriert. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende
"Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf
Sicherheitskreise. Dabei zeige sich eine deutlich abnehmende Tendenz
von 585 Fällen im Jahr 2010 auf 227 im vergangenen Jahr. Im laufenden
Jahr seien bislang 104 hinzugekommen. Zumeist erhärte sich der
Verdacht jedoch nur in einem bis 7,2 Prozent der Fälle.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.05.2017 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1489936
Anzahl Zeichen: 762
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: MAD registrierteüber 2500 rechtsextremistische Verdachtsfälle"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...