(PresseBox) - Das unabhängige Testlabor AV-Comparatives hat dem Anti-Malware-Hersteller Panda Security für seine Schutzlösung Panda Free Antivirus 18.0 das höchste Zertifizierungslevel Advanced+ verliehen. In dem im März 2017 durchgeführten Vergleichstest von mehr als 20 IT-Sicherheitslösungen waren die hohen Erkennungsraten von Panda Securitys kostenfreier Software bei gleichzeitig nur einem Fehlalarm herausragend. Panda Free Antivirus erkannte 99,98 Prozent der 37.999 Malware-Samples, die von AV-Comparatives in seinem ?Malware Protection Test? verwendet wurden. Von den neun Anbietern auf den Spitzenplätzen konnten nur Avira und Kaspersky dieselbe Erkennungsrate wie Panda Security erzielen.
Erweiterte Testmethoden erstmals im Einsatz
Der Test ist eine Erweiterung des ehemaligen ?File Detection Test? und überprüft nicht nur die Erkennungsraten der teilnehmenden Software-Programme, sondern auch ihre Schutzfähigkeiten, d. h., die Fähigkeit zu verhindern, dass ein Schadprogramm tatsächlich Veränderungen am System vornimmt. Damit geht er über den in den Vorjahren durchgeführten Datei-Erkennungstest hinaus. Denn zusätzlich zum Rating der Scan-Detections beurteilt er nun auch alles, was zunächst nicht erkannt wird und auf den Systemen laufen darf, wodurch die anderen Schutzschichten der Lösungen ins Spiel kommen.
Der Hintergrund dieser Änderung: In einigen Fällen erkennt ein Antivirenprogramm vielleicht ein Malware-Sample nicht, wenn es inaktiv ist, aber es wird erkannt, wenn es ausgeführt wird. Der neue Malware Protection Test misst daher die Gesamtfähigkeit von Sicherheitsprodukten, Systeme vor Schadprogrammen zu schützen, und zwar vor, während oder nach ihrer Ausführung. Dies liefert laut AV-Comparatives ein Ergebnis, dass ein weitaus zuverlässigeres Bild von den Schutzfähigkeiten einer Lösung bietet.
Fehlalarme sind wichtig für die Beurteilung von Anti-Malware-Lösungen
Ein weiteres Ziel des neuen Malware Detection Tests von AV-Comparatives ist es zudem, Fehlalarme (False Positives) zu entdecken. Im Falle von Panda Security wurde nur eine Datei fälschlicherweise als Malware angezeigt, während die bei der Schutzwirkung genauso gut platzierten Lösungen von Avira und Kaspersky jeweils zwei bzw. vier Fehlalarme verzeichneten. Andere Wettbewerbsprodukte verbuchten bis zu 20 False Positives (Avast und AVG), in Einzelfällen sogar 29 (Trend Micro), 96 (Symantec) bzw. 125 (CrowdStrike) Fehlalarme.
?Das Schwierige an diesem Test ist, die besten Erkennungsresultate ohne False Positives zu erzielen?, sagte Luis Corrons, Technischer Leiter von PandaLabs in Spanien. ?Offensichtlich kann man mit äußerst paranoiden Technologien hohe Erkennungsraten erreichen. Doch diese erhöhen auch die Anzahl der Fehlalarme, die wiederum ein Problem für die Anwender darstellen.? Tatsächlich hat AV-Comparatives die Gesamtleistung der Lösungen von Avast, AVG, Trend Micro, Symantec und CrowdStrike aufgrund ihrer hohen Anzahl an False Positives in diesem Test abgewertet.
Testergebnisse bestätigen die hohe Qualität von Pandas AV-Technologien
Das neue Advanced+ Gütesiegel kommt zu den anderen ausgezeichneten Positionierungen von Panda Security in den sogenannten Real World Tests hinzu, die AV-Comparatives in den vergangenen Monaten durchgeführt hat. Dank der permanenten Weiterentwicklung der Panda-eigenen Anti-Malware-Technologien ist Panda Security in der Lage, seinen Kunden stets den effektivsten Schutz vor aktuellen Bedrohungen zur Verfügung zu stellen. ?Die positiven Testresultate bestätigen den Erfolg unserer Technologien, die in Pandas Anti-Malware-Lösungen ? sowohl für Heimanwender als auch für Unternehmen, vom Freiberufler bis hin zu Firmen mit mehreren Tausend Arbeitsplätzen - zum Einsatz kommen?, sagt Jan Lindner, Geschäftsführer von Panda Security in Deutschland und Österreich.
Seit seiner Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen jedwede Bedrohung der IT-Infrastrukturen von Unternehmen bis zu Heimanwendern. Als Pionier der IT-Security-Branche gelang es dem Entwicklerteam immer wieder, mithilfe bedeutender technologischer Meilensteine den Sicherheitslevel seiner Kunden entscheidend zu erhöhen. So gilt Panda heute als 'Entwickler des Cloud-Prinzips bei der Malware-Bekämpfung'.(Quelle: Magic Quadrant for Endpoint Protection Platforms, Gartner, 2012)
Basierend auf seinen Entwicklungen stellt das Unternehmen heute eine einzigartige Plattform zur Verfügung, die unter der Bezeichnung Adaptive Defense verschiedenste Technologien wie EDR (Endpoint Detection and Response), EPP (Endpoint Protection Platform), SIEM (Security Information and Event Management) und DLP (Data Loss Prevention) verbindet. Dadurch wird ein zuverlässiger Schutz wie zum Beispiel vor Ransomware (Cryptolocker) auf den Endpoints realisiert.
Das Unternehmen Panda Security mit Hauptsitz in Spanien ist aktuell in 60 Ländern präsent, schützt weltweit mehr als 25 Millionen Anwender und stellt seine Lösungen in 23 Sprachen zur Verfügung.
Seit seiner Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen jedwede Bedrohung der IT-Infrastrukturen von Unternehmen bis zu Heimanwendern. Als Pionier der IT-Security-Branche gelang es dem Entwicklerteam immer wieder, mithilfe bedeutender technologischer Meilensteine den Sicherheitslevel seiner Kunden entscheidend zu erhöhen. So gilt Panda heute als 'Entwickler des Cloud-Prinzips bei der Malware-Bekämpfung'.(Quelle: Magic Quadrant for Endpoint Protection Platforms, Gartner, 2012)
Basierend auf seinen Entwicklungen stellt das Unternehmen heute eine einzigartige Plattform zur Verfügung, die unter der Bezeichnung Adaptive Defense verschiedenste Technologien wie EDR (Endpoint Detection and Response), EPP (Endpoint Protection Platform), SIEM (Security Information and Event Management) und DLP (Data Loss Prevention) verbindet. Dadurch wird ein zuverlässiger Schutz wie zum Beispiel vor Ransomware (Cryptolocker) auf den Endpoints realisiert.
Das Unternehmen Panda Security mit Hauptsitz in Spanien ist aktuell in 60 Ländern präsent, schützt weltweit mehr als 25 Millionen Anwender und stellt seine Lösungen in 23 Sprachen zur Verfügung.