(ots) -
- Design: KAROQ ist jüngster Vertreter der neuen SKODA
SUV-Formensprache
- Technik: Scheinwerfer optional mit Voll-LED-Technologie;
LED-Rückleuchten serienmäßig
- Platzangebot: größtes Kofferraumvolumen im Wettbewerbsumfeld
- Praktikabilität: Optionale VarioFlex-Rücksitzbank macht
Innenraum noch variabler
- Strategie: SKODA treibt SUV-Offensive mit dem KAROQ weiter
konsequent voran
- Weltpremiere: Neues Kompakt-SUV wird am 18. Mai in Stockholm
vorgestellt
Kurz vor seiner Weltpremiere gewährt der tschechische
Automobilhersteller einen ersten Blick auf sein neues Kompakt-SUV
SKODA KAROQ. Klar zu erkennen ist die neue emotionale und dynamische
SUV-Formensprache von SKODA. Der SKODA KAROQ hat einen markanten
Charakter und weist kristalline Elemente auf, die sowohl Stärke und
Robustheit als auch Eleganz demonstrieren. Die größeren Maße erhöhen
den Fahrkomfort für die Insassen deutlich und verbessern die
Ladekapazität.
Das emotionale und dynamische Design des neuen SKODA KAROQ mit den
zahlreichen kristallinen Elementen steht ganz im Zeichen der neuen
SKODA SUV-Formensprache. Die Frontpartie besticht mit einem
markanten, dreidimensionalen Design. Der von einer Chromleiste
eingefasste Kühlergrill besteht aus vertikalen Doppellamellen und
formt ein Trapezprofil, wie es für SKODA SUVs typisch ist.
Das Design der Scheinwerfer ist von der traditionsreichen
böhmischen Glashandwerkskunst inspiriert. Die kristallinen Schliffe
der Voll-LED-Hauptscheinwerfer und die achtstrahligen ,Wimpern'
machen das Lichtbild einzigartig. Auf der Motorhaube glänzt das große
SKODA Logo.
Die LED-Technologie kommt auch bei den Rück-, Brems-, und
Nebelleuchten zum Einsatz. Das Designkonzept gibt flache, keilförmige
Heckleuchten vor, deren äußeres Segment in den Seitenrahmen
eingebettet ist, während das innere Segment in die Heckklappe
integriert wurde. Die Rückleuchten sind in einem SKODA typischen C
geformt.
Das kompakte SUV misst 4.382 Millimeter in der Länge, 1.841
Millimeter in der Breite und 1.605 Millimeter in der Höhe. Der lange
Radstand von 2.638 Millimetern (bei der Allradversion 2.630
Millimeter) verleiht dem SKODA KAROQ einen komfortablen Stand auf der
Straße und ist ein Hinweis auf das großzügige Platzangebot.
Die Marke SKODA steht für ein außergewöhnliches Package. Das gilt
auch für den neuen SKODA KAROQ. Der Kofferraum fasst ein Volumen von
521 Litern bei feststehender hinterer Sitzbank. Bei umgeklappter
Sitzbank erhöht sich das Fassungsvermögen auf 1.630 Liter. In
Verbindung mit den optionalen VarioFlex-Rücksitzen ist der Stauraum
variabel und fasst zwischen 479 und 588 Liter. Das VarioFlex-System
besteht aus drei separaten Rücksitzen, die einzeln verstellt und
komplett ausgebaut werden können - das Laderaumvolumen des kompakten
SUV kann somit auf 1.810 Liter erhöht werden.
Der Innenraum zeigt ein komplett neu konzipiertes Armaturenbrett,
das in einen hohen oberen und schmalen unteren Bereich geteilt ist -
eine Trennung, die besonders auf den großen dekorativen Flächen der
Beifahrerseite ins Auge fällt. Die Dekorleisten in den Türen führen
diesen Designansatz fort.
Kräftige, vertikale Elemente beeinflussen das Design des SKODA
KAROQ. Die vier großen Luftdüsen sind vertikal angebracht, die beiden
mittleren davon flankieren den Bordmonitor. Die
LED-Ambientebeleuchtung ist ein weiteres Highlight im großzügig
dimensionierten Innenraum. Ultra-dünne Lichtleiter befinden sich am
oberen Rand der vier Türleisten und werden am Armaturenbrett
weitergeführt. Der Fahrer kann die Helligkeit des Lichts
kontrollieren, das sich in zehn verschiedenen Farben einstellen
lässt.
Im Rahmen der SKODA Zukunftsstrategie 2025 treibt die Marke den
Ausbau der Modellpalette in den kommenden Jahren weiter konsequent
voran. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Erweiterung des
SUV-Angebots. Mit dem SKODA KODIAQ wurde erst kürzlich ein neues
großes SUV-Modell in die internationalen Märkte eingeführt. Mit dem
SKODA KAROQ setzt das Unternehmen nun den nächsten Meilenstein. Das
neue Kompakt-SUV feiert seine Weltpremiere am 18. Mai in Stockholm.
Die Markteinführung startet im zweiten Halbjahr 2017.
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