(ots) - Zum Helmut Schmidt-Vorfall an der Bundeswehr
Universität in Hamburg erklärt der AfD-Spitzenkandidat und
stellvertretende Vorstandsvorsitzender Alexander Gauland:
"Nun ist die Bundeswehrführung vollkommen außer Rand und Band.
Dass nun das Bild von Altkanzler Schmidt in der Bundeswehr
Universität in Hamburg abgehängt wurde, ist an Absurdität kaum zu
überbieten.
Der Name des Altkanzlers Schmidt steht wie kein anderer für den
beherzten Aufbau und Einsatz der Bundeswehr in Notsituationen sowie
die standhafte Verteidigung der demokratischen Bundesrepublik
Deutschland gegen ihre Feinde.
Solch eine bilderstürmerische Maßnahme hat nichts mit seriöser
Aufarbeitung unserer Geschichte zu tun, sondern ist grotesker
Aktionismus.
Genauso gut müsste man sich nach dieser absurden Logik von
Stauffenberg und Oskar Schindler distanzieren.
Wenn Frau von der Leyen selbst vor Helmut Schmidt in ihrer
panischen Säuberungsaktion nicht halt macht, ist sie für die Mehrheit
der Deutschen nicht mehr tragbar."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Christian.lueth(at)alternativefuer.de
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