Erfahrung mit Baufritz - Glückliche Bauherren nach 10 Jahren im Edition Rot
(firmenpresse) - Zum Klassiker der Allgäuer Ökodesign-Spezialisten avanciert mittlerweile das Modell Edition Rot: Das erste Haus mit der schwedenrot gestrichenen Fassade – daher auch der Name – präsentierte das Familienunternehmen 2005 als Musterhaus in Erkheim.
Es wurde bisher über 50-mal in immer wieder neuen Varianten gebaut, dabei verbindet es Wohngenuss und spürbares Wohlfühlklima mit attraktiven Design-Elementen zu einem kostengünstigen Preis, ein ideales Zuhause für Paare oder Familien.
Auch Sandra Schelz und Frédéric Josué entschieden sich für den skandinavischen Stil – und das schon vor zehn Jahren. „Eigentlich wollten wir nie eine Holzfassade. Als wir allerdings das rote Musterhaus beim Firmensitz Erkheim im Unterallgäu das erste Mal sahen, warfen wir unsere Grundsätze komplett über den Haufen. Es war Liebe auf den ersten Blick“, so die Grundschullehrerin. Vor Kurzem schickte das Ehepaar eine persönliche Mail an Baufritz mit privaten Fotos von ihrem Domizil und dem einzigen Satz: „Wir sind immer noch sehr zufrieden!“ Das sieht man auch: Alles ist sehr gepflegt, der Garten kreativ und ideenreich angelegt, die Fassade wurde erst neu gestrichen.
Wie die meisten Bauherren schaute sich auch das deutsch-französische Paar etliche Musterhäuser an, verglich die Ausstattung und Bauweise und kam zu dem Schluss, dass sie „weder Styropor in den Wänden wollten, noch irgendwelche Dämmfolien oder Kunststofffenster.“ Bei Baufritz überzeugte die Bauherren die konsequente ökologisch nachhaltige Bauweise, die schadstofffreie Biodämmung aus Hobelspänen und die patentierte Elektrosmog-Schutzebene, die bis zu 90 Prozent aller hochfrequenten Mobilfunkstrahlungen abhält. Damals lebte das Paar noch zu zweit, aber Nachwuchs war geplant und ihre Kinder sollten in einem gesunden Umfeld aufwachsen. Tochter Maya kam 2006 auf die Welt, drei Jahre später folgte Annika.
Sandra Schelz begeisterte an dem Musterhaus die stimmige Ausstattung und die angenehme Atmosphäre, ihren Mann sprachen die markanten Architekturdetails wie die Giebelverglasung oder die überdachte Loggia sowie das Rundfenster im Erdgeschoss besonders an. Im Bemusterungszentrum, der HausSchneiderei entschied sich das Paar für die kostenattraktive Basis-Komfortausstattung. Frédéric Josué, Controller in München, arbeitet täglich mit ausgeklügelten Zahlenwerken, so hatte er den Budgetrahmen immer fest im Blick. „Mein Mann ist eine wandelnde Excel-Tabelle, das schützte uns vor zu hohen Ausgaben“, erzählt Sandra Schelz. „Wir fanden es außerdem sehr vorteilhaft, einen Festpreis zu haben, so konnten wir uns teure Nachfinanzierungen sparen.“ Wichtige Entscheidungskriterien, die weiter für Baufritz sprachen: Von den ersten Vorgesprächen bis zum Einzug verging damals nur ein gutes Jahr. Das Grundstück, ein Glücksgriff in Ortsrandlage, besaßen die beiden schon, und sie wollten deshalb auch zügig einziehen. Ein Haus aus einer Hand, dieses Konzept überzeugte sie ebenso, denn beide waren damals voll berufstätig und auf einen reibungslosen Ablauf angewiesen. „Das Baumanagement war hervorragend. Es gab nur einmal eine winzige Kleinigkeit, die uns nicht gefiel. Unser Änderungswunsch wurde ohne Aufpreis umgesetzt“, resümieren beide.
Den Grundriss mit dem bewährten Konzept, Wohn-, Ess- und Küchenbereich als kommunikatives Familienzentrum im Erdgeschoss, behielt das Ehepaar bei. Zusammen mit einem Cousin, Schreiner von Beruf, bauten sie noch eine kleine Speisekammer ein, die sie nicht missen möchten. Die Verlegung der Holzdielen und Montage der Holzdecken führte die Familie in Eigenregie aus. Im Obergeschoss liegen alle Schlafzimmer und das Bad. Auch bei der Raumaufteilung überließ Frédéric Josué nichts dem Zufall. Er montierte das Haus vor dem Kaufvertrag maßstabsgetreu aus Karton zusammen, malte Türen auf und schnitt Fenster aus. „Dabei stellte sich heraus, dass das gewählte Bullaugenfenster zu klein war. Dank seinem Musterhaus en miniature konnten wir unsere Entscheidung so noch korrigieren“, meint die glückliche Bauherrin.
Und was würde das Paar im Rückblick anders machen? „Wir haben aus Kostengründen keine kontrolliere Be- und Entlüftung einbauen lassen. Auf diesen zusätzlichen Komfortgewinn für das Raumklima würden wir heute nicht mehr verzichten.“ Dank der hervorragenden Wärmedämmung liegt der Energieverbrauch mit zwölf Kilowattstunden/pro Jahr und Quadratmeter weit unter den Anforderungen der damaligen Energieeinsparverordnung. Das Paar entschied sich damals lediglich für eine Gastherme. Die großflächigen Photovoltaikelemente ließ es erst nachträglich auf das Dach montieren. Sie arbeiten autark und dienen ausschließlich dazu, Strom zu erzeugen, der gewinnbringend ins öffentliche Netz eingespeist wird.
Neuestes Projekt der Familie war der Bau eines Hochbetts für die ältere Tochter. Weil nicht mehr alle Pläne vorlagen, die hätten zeigen können, wo die Balken der Holzständerkonstruktion liegen, an denen das Bett montiert werden sollte, rief das Paar bei Baufritz an. „Kein Problem, meinte eine Mitarbeiterin und suchte die Unterlagen schnell raus“, erzählt Sandra Schelz. „Ein toller Service, das hätten wir nicht erwartet.“ Beide ergänzen dann noch ganz spontan: „Wir würden auch nach zehn Jahren wieder mit Baufritz bauen.“
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Traditionswerte mit neustem technischen Know-how und intensiver Forschung. Das Allgäuer Unternehmen gilt als Pionier für ökologisches und nachhaltiges Bauen und verbaut ausschließlich natürliche, schadstoffgeprüfte Materialien. Über 40 Tonnen CO2 werden in jedem Baufritz-Holzhaus gespeichert. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß eines Mittelklasse-Fahrzeuges in 20 Jahren bei 10.000 km Jahresleistung. Baufritz gehört zu den modernsten und forschungsfreudigsten Holzhaus-Unternehmen Europas. Zahlreiche Auszeichnungen und Patente, einige davon sogar weltweit bestätigen dies.
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