(PresseBox) - Diese Frage stellen sich betroffene CIOs oft, wenn sie von dem Softwareriesen Oracle die Ankündigung für ein Oracle Audit erhalten. Der Hersteller möchte sein geistiges Eigentum schützen und nutzt das in den Oracle Lizenzverträgen vereinbarte Recht zur Überprüfung der Softwarenutzung auf Kundenseite. Derartige Oracle Audits (auf Herstellerseite Oracle License Review genannt) sind bei Kunden gefürchtet. Es ist bekannt, dass empfindliche Nachzahlungen drohen, wenn Oracle Software nicht vertragsgemäß genutzt wurde oder wird. Diese Software Audits werden bei Oracle von der Abteilung Oracle LMS (Oracle License Management Services) durchgeführt. Jedoch existieren auch einige Partnerunternehmen von Oracle, die als sogenannte Oracle LMS-Partner den Oracle Audit bei den Kunden durchführen.
Auf der unabhängigen Internetseite www.oracle-audit.com können sich CIOs über den konkreten Ablauf eines Oracle License Reviews und andere Themen informieren. Eine genaue Kenntnis darüber, was den CIO bei einem Oracle Lizenzaudit erwartet, hilft dabei, am Anfang Fehler zu vermeiden, die später teuer werden könnten.
Die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense liefern hier Insider-Wissen und über Jahre in der Praxis gesammeltes Oracle Know-How, um den betroffenen CIOs einen schnellen Überblick über das brisante Spezialthema des Oracle Lizenzmanagements zu liefern. Unter www.oracle-audit.com/oracle-verhandlungen finden CIOs und Lizenzmanager weiterführende Links zu interessanten, kostenfreien Downloads für die anstehenden Verhandlungen mit Oracle.