(ots) - Was immer man über Donald Trump sagen mag, diesen
US-Präsidenten, dessen bisherige Regierungszeit in Washington oft
genug einer clownesken Reality-Show glich. In Nahost hat er keine
schlechte Figur gemacht. Es fällt einem zwar schwer, ausgerechnet
Trump, der mit den Saudis ein Waffengeschäft über Hunderte Milliarden
Dollar abschloss, die Rolle eines Friedensstifters abzunehmen. Aber
die knallharte Interessenspolitik, die damit einhergeht, bringt
zumindest frischen Wind in die erstarrten Verhältnisse im
israelisch-palästinensischen Konflikt.
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