Sie sind mehr als nur ein Trend - agile Methoden erobern seit einigen Jahren immer mehr Unternehmen. Dabei sind sie nicht nur zur Produktentwicklung gut zu gebrauchen. Auch in Sachen Arbeitgeberattraktivität im Kampf gegen den Fachkräftemangel sind sie eine gute Wahl.
(firmenpresse) - Bamberg, Mai 2017. Scrum, Lean-Start-Up oder Design Thinking - es sind nur einige Begriffe, die sich seit längerer Zeit im Trend sind, wenn es darum geht, kundenorientierte Produkte und Leistungen zu entwickeln. Dabei sind agile Methoden keine neue Erfindung. Die beliebte Methode des Design Thinking gibt es schon seit über 20 Jahren. Ursprünglich stammen die Ideen für agile Methoden aus der IT-Wirtschaft, doch inzwischen finden sie auch in anderen Branchen immer mehr Fans.
Aber nicht nur in der Produktentwicklung ist die Anwendung von agilen Methoden vorteilhaft, wie im neuen Podcast von MARTIN WILBERS nachzuhören ist. Auch im Kampf gegen den Fachkräftemangel, bieten sie sich an. Dabei werden Mitarbeiter und potentielle Mitarbeiter wie Kunden betrachtet. Über das Design Thinking etwa lassen sich so Attraktivierungspotentiale im Unternehmen herausarbeiten sowie ein Arbeitgeberangebot entwicklen, das möglichst zielgenau zur jeweiligen Fachkräftegruppe passt. Auch bestehende Mitarbeiter werden als Zielgruppe einbezogen, mit dem Ziel die Loyalität und Bindung an das Unternehmen zu erhöhen.
Kundenfokus ist entscheidend
Im Kern geht es bei Design Thinking und anderen agilen Methoden um eine möglichst flexible Gestaltung von kundenorientierten Produkten und Dienstleistungen. Flexibel auch insofern, als dass es sich - insbesondere im Design Thinking - um iterative Prozesse handelt, die einerseits den realen Zielkunden in die Entwicklung mit einbeziehen, mit denen sich andererseits eine ganze Reihe unterschiedlicher Prototypen in kurzer Zeit erzeugen lassen, die dann getestet werden können.
Besonders attraktiv an diesem Vorgehen ist der sehr konkrete Fokus auf die spätere Produktzielgruppe, die im Verlauf des Prozesses konsequent beobachtet und befragt wird. So lassen sich mit agilen Methoden sehr kundenorientierte Produkte und Leistungen entwickeln, deren Chance auf einen Markterfolg durch dieses Vorgehen signifikant gesteigert werden.
Podcast zum Thema
Wie das funktioniert und welche Vorteile sich genau daraus ergeben, erklären Martin Wilbers, von der Bamberger Beratung für Arbeitgeberattraktivität und Dr. Mathias Wiehle vom Braunschweiger Design-Thinking-Schmiede Projektor in einem Podcast. Interessierte Zuhörer finden diesen in der Blogsektion unter www.martinwilbers.de
Bei MARTIN WILBERS dreht sich alles um Menschen in Organisationen und die Wahrnehmung und Gestaltung von Unternehmen als Arbeitgeber. Intern wie extern. Dabei konzentriert sich die Beratung für Arbeitgeberattraktivität auf wesentliche Themenfelder bei der Gestaltung attraktiver Arbeitgeber: ihre Kultur, ihre Markenpositionierung, das Arbeitgeberangebot und die Kommunikation. Neben der Anwendung empirischer Methoden, etwa quantitative und qualitative Mitarbeiterbefragungen, bietet das Unternehmen alle nötigen Instrumente und Projektmanagementfähigkeiten an, um Kunden bestmöglich begleiten zu können. Spezialisiert ist das Unternehmen auf mittelständische Betriebe in ländlichen Regionen.
Martin Wilbers
Beratung für Arbeitgeberattraktivität
Hainstraße 6
96047 Bamberg
www.martinwilbers.de
info(at)martinwilbers.de
0951 299 09 802
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