(ots) - Zu den Äußerungen von Wolfgang Schäuble über den
Islam und die Zuwanderung nach Deutschland erklärt der
stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland:
"Angesichts der Anschläge von Manchester und auf dem
Breitscheidplatz in Berlin zu behaupten, die muslimische Zuwanderung
sei eine Chance für Deutschland, mutet fast schon zynisch an.
Wolfgang Schäuble scheint jeglichen Bezug zur gesellschaftlichen
Realität verloren zu haben. Der Islam gehört mitnichten zu
Deutschland. Die muslimische illegale Zuwanderung stellt ein großes
Risiko für unsere Gesellschaft dar, nicht nur durch die erhöhte
Terrorgefahr, die sie mit sich bringt. Die Kosten der
Integrationsbemühungen gehen mittlerweile in die Milliarden Euro.
Wir wollen in Deutschland weiterhin unsere Freiheit leben:
Schweineschnitzel und Wein genießen und unsere Frauen nicht durch
Kopftücher oder Burkas unterdrücken, wie es die Scharia vorsieht.
Bisher hat auch die muslimische Zuwanderung kaum Positives
hervorgebracht. Im Gegenteil: Die Menschen, die zu uns kommen sind
schlecht ausgebildet, teils Analphabeten und kaum zu integrieren.
Besonders die Kosten dürften dem Finanzminister Schäuble nicht
verborgen geblieben sein.
Vor diesem Hintergrund von Chance und angesichts der Terrorgefahr
und Scharia von muslimischer Toleranz zu sprechen, ist blanker Hohn
und ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen der Opfer von Berlin und
den vielen anderen Städten, in denen muslimische Zuwanderer
Verbrechen begangen haben."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der ALternative für Deutschland
christian.lueth(at)alternativefuer.de
Original-Content von: Alternative f?r Deutschland (AfD), übermittelt durch news aktuell