PresseKat - Deutsche Sporthilfe ist fünfzig / Rekord-Förderetat von 14,5 Mio. Euro im Jubiläumsjahr - Vesper

Deutsche Sporthilfe ist fünfzig / Rekord-Förderetat von 14,5 Mio. Euro im Jubiläumsjahr - Vesper gratuliert für DOSB - Drechsler, Hannawald, Keller und Matthäus in "Hall of Fame des deutschen Sports"

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(ots) - "Ein Modell für die Welt" wollte
Willi Daume 1967 schaffen, dieses Modell wird heute 50. Die
Vorsitzenden von Aufsichtsrat und Vorstand der Stiftung Deutsche
Sporthilfe, Werner E. Klatten und Dr. Michael Ilgner, konnten 120
Gäste im Axel-Springer-Haus begrüßen und Bilanz der 50-jährigen
Unterstützung für deutsche Athleten ziehen. Am 26. Mai besteht
Europas erfolgreichste private Fördereinrichtung im Sport seit genau
fünf Jahrzehnten.

"Die Deutsche Sporthilfe gestaltet die sportliche Zukunft für
junge Menschen. Wir arbeiten seit 50 Jahren dafür, Athleten
finanziell und ideell den Leistungssport zu ermöglichen, ohne
gravierende Nachteile für das Berufsleben nach der sportlichen
Laufbahn hinnehmen zu müssen. Das Modell "Stiftung Deutsche
Sporthilfe" haben viele Länder rund um den Globus übernommen", sagte
Dr. Michael Ilgner, der achte Vorstandsvorsitzende in der Geschichte
der Stiftung, deren Visionäre Willi Daume, Georg von Opel und Josef
Neckermann waren.

Aktuell unterstützt die Stiftung Deutsche Sporthilfe rund 4.000
Athletinnen und Athleten in über 50 Sportarten. Im Jubiläumsjahr
leistet sie mit einem Rekord-Förder-Etat von 14,5 Mio. Euro einen
entscheidenden Beitrag zur Vielfalt und Leistungsfähigkeit des
deutschen Sports. "Das Geheimnis dieses Erfolgs liegt in der Symbiose
von Sport, Wirtschaft und Gesellschaft, die der Sporthilfe als erster
Institution im Sport gelungen ist - auch dank eines charismatischen
Vorsitzenden, wie es Josef Neckermann zum Start der Stiftung war und
22 Jahre blieb", sagte der Aufsichtsrats- und Kuratoriums-Vorsitzende
Werner E. Klatten. "Unter dem Jubiläums-Motto "50 Jahre Zukunft"
blicken wir nicht zurück, sondern nach vorn."

Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbundes
(DOSB), Dr. Michael Vesper, gratulierte stellvertretend für den




gesamten deutschen Sport: "50 Jahre Deutsche Sporthilfe - das ist
eine Erfolgsgeschichte, zu der wir herzlich gratulieren. Viele
Sportlerinnen und Sportler könnten sich ohne die Unterstützung der
Sporthilfe Spitzensport gar nicht leisten. Gemeinsam mit dem DOSB ist
sie auch ein großer Unterstützer und wichtiger Partner der
Athletinnen und Athleten bezüglich der Dualen Karriere als ein
Grundelement im Leistungssport in Deutschland."

An ihrem Gründungstag und in ihrer Gründungsstadt Berlin vollzog
die Sporthilfe zudem die Aufnahme der vier neuen Mitglieder in die
"Hall of Fame des deutschen Sports": Heike Drechsler, Sven Hannawald,
Franz Keller und Lothar Matthäus waren im April von einer 93-köpfigen
Jury mit deutlicher Stimmenmehrheit gewählt worden. Die Laudationes
hielten Dr. Mani Rafii, Mitglied des Vorstands der BARMER,
Skisprung-Olympiasieger Dr. Helmut Recknagel, der frühere
DSV-Sportdirektor Helmut Weinbuch und Franz Beckenbauer. Die
dreifache Handball-Weltmeisterin Kristina Richter, die schon 2016 in
die "Hall of Fame" gewählt wurde, nahm aus den Händen von Heiner
Brand ihre Aufnahmeurkunde entgegen.

Im Leitbild der 2006 initiierten "Hall of Fame" heißt es: "Der
Deutschen Sporthilfe als Initiator ist bewusst, dass die 'Hall of
Fame des deutschen Sports' aufgrund der Geschichte Deutschlands eine
besondere Herausforderung ist. Mit der Einrichtung und
Weiterentwicklung der Ruhmeshalle ist ein Erinnerungs- und
Aufklärungsprozess in Gang gekommen, der auch unangenehme Wahrheiten
nicht verschweigen soll." Mit den vier aktuellen Neuaufnahmen besteht
die "Hall of Fame" nun aus 108 Mitgliedern.

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Tel.: 069-67803 - 350
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Datum: 26.05.2017 - 14:06 Uhr
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