(ots) - Der öffentliche Sektor löst die Privatwirtschaft
zunehmend als wichtigsten Treiber für die Verbreitung der
elektronischen Rechnung ab. Für viele wohl unerwartet, erweist sich
der Kampf gegen die Mehrwertsteuerhinterziehung immer mehr zum
wichtigsten Beschleuniger für die Digitalisierung von
Geschäftsdokumenten. Eine steigende Anzahl Länder verlangt, dass
Rechnungen nur noch elektronisch ausgetauscht werden. Insbesondere
müssen die E-Rechnungen und andere steuerrelevante Informationen in
Echtzeit über staatliche Computer ausgetauscht werden. Dieses Modell
dürfte sich rasch verbreiten und ab 2025 weltweit dominieren.
Die heutigen Geschäftsprozesse und Systeme wurden während
Jahrzehnten entwickelt und primär auf die Verarbeitung von
Papierrechnungen ausgerichtet. Die meisten Organisationen optimieren
zwar die Abläufe in kleinen Schritten, können damit aber nur
punktuelle Verbesserungen erzielen.
Die Anzahl revolutionärer und neuer Technologien steigt rasch an.
Sie ebnen den Weg, um alte Lösungen und Prozesse mit einem völlig
neuen Ansatz zu ersetzen und einen Quantensprung auszulösen. Es ist
zu erwarten, dass der Markt während den nächsten Jahren durch diese
Transformation völlig umgekrempelt wird. Diese Phase des Übergangs
kann eine Chance oder Bedrohung sein.
Wegen der Attraktivität dieses Marktes bieten zahlreiche Firmen
ihre Lösungen für die E-Rechnung an. An Angeboten fehlt es also
nicht. Viel eher suchen Benutzer nun gesamtheitliche Informationen
zum Thema E-Rechnung. Als Hilfe für Unternehmen, die das für sie
beste Modell wählen und eine geeignete Lösung finden wollen, steht
eine neue Marktstudie zur Verfügung. Verfasser ist der Marktanalyst
Bruno Koch von Billentis.
Die Studie soll Rechnungsversender und -empfänger unterstützen,
die teure und papiergebundene Rechnungsverarbeitung durch moderne und
automatisierte Verfahren zu ersetzen. Auf rund 140 Seiten finden
Leserinnen/Leser Fakten zur Marktentwicklung, zu relevanten
Initiativen, Tipps für die Lösungseinführung und Profile von über 30
führenden Lösungsanbietern.
Die englischsprachige Studie ist kostenlos verfügbar:
www.billentis.com
Pressekontakt:
pr7 (at) billentis.com, +41 71 911 60 32
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