PresseKat - „Die Einbrecherin, die nichts stehlen wollte“ – der zweite Roman von Alexander Wittendorf

„Die Einbrecherin, die nichts stehlen wollte“ – der zweite Roman von Alexander Wittendorf

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Im neuen Roman von Alexander Wittendorf geht es um eine ehemalige Ärztin, die in fremde Wohnungen einbricht, um die Wahrheit hinter der scheinbaren Wirklichkeit zu entdecken.

(firmenpresse) - Sie ist eine Einbrecherin, die nichts stiehlt: Anna. Sie öffnet Türschlösser, steigt in fremde Wohnungen ein, stöbert in Sachen. Anna geht es nicht um wertvolle Dinge, Anna geht es um die Menschen. Sie will wissen, begreifen, durchschauen. Sie hinterlässt keine Spuren, aber sie will einwirken und etwas mitteilen, was sich Menschen nie zu sagen trauen.

Anna hat nichts mehr zu verlieren. Sie meint, jemanden auf dem Gewissen zu haben und hat ihr altes Leben hinter sich gelassen. Niemand weiß, dass sie eigentlich Ärztin ist. Und niemand ahnt, dass Anna heimlich zu Besuch war: Nicht die alte Witwe, nicht die junge Berufsanfängerin, nicht die beiden Geschäftsmänner. Sie alle haben nicht die geringste Ahnung, weshalb ihr vertracktes Leben sich ganz plötzlich ändert. Nur Anna weiß, warum.

Stethoskop und EKG reichen Anna längst nicht mehr, um die Menschen zu verstehen. Ihr Vater betrog seine Familie jahrelang, und ihr ehemaliger Freund war ein Hochstapler. Seitdem weiß Anna, dass Menschen ihr wahres Ich verbergen, dass sie sich hinter Worten und Kulissen verstecken. Hinter der Wirklichkeit sucht Anna die Wahrheit und findet sie in den menschlichen Behausungen. Nur in ihnen verbirgt sich die Gewissheit – in Schubladen, in Regalen, sogar im Müll. Sie hat sich beigebracht, wie man Türschlösser spurenlos öffnen und schließen kann, und sie dringt ein: in das Leben fremder, äußerst unterschiedlicher Menschen, in Geheimnisse, Sehnsüchte, Hoffnungen und Rätsel. Aber Anna schleicht sich nicht nur ein, verfolgt und beobachtet. Ohne eine Spur von sich zu hinterlassen, nimmt sie Einfluss, gibt Hinweise, enttarnt schamlose Lügen, gibt völlig unerwartete, aber einfühlsame, das Leben verändernde Anstöße und ist unbemerkt da, wo es plötzlich dringend nötig ist.

Heuchelei, Materialismus und Physikalismus werden mit Hilfe der empathischen Fähigkeiten der „hellfühligen“ Hauptfigur Anna Bandau als Erscheinungsformen der globalisierten Diktatur des ökonomischen Prinzips sichtbar gemacht. Abwechselnd aus ihrer jeweiligen Perspektive und an überaus verschiedenen, auch internationalen Schauplätzen erzählt, erleben völlig ahnungslose Menschen auf einmal ungeheure Überraschungen, die sie zur Bewältigung schwerer Erlebnisse, zur radikalen Umkehr oder zum Aufbruch bewegen – beziehungsweise nötigen.





Der 272 Seiten umfassende Roman ist als Taschenbuch und als Kindle-E-Book bei Amazon erhältlich.


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Datum: 29.05.2017 - 10:41 Uhr
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