(ots) -
Häufige Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen oder Unwohlsein können
daran liegen, dass bestimmte Lebensmittel nicht vertragen werden.
Immer mehr Menschen leiden unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten
und viele wissen noch nicht einmal davon.
Laut einer Umfrage, die das Markforschungsinstitut Ears and Eyes
im Auftrag von Spiegel online 2014 durchführte, leiden 23 Prozent der
Deutschen an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit. Von den 2450
Befragten gaben 567 Teilnehmer an, dass sie einige Lebensmittel gar
nicht oder nur selten verzehren, weil sie diese nicht vertragen. 10
Prozent der Befragten schränken beispielsweise ihre Ernährung mit
Blick auf den Fruchtzucker ein. Sie meiden Obst und Fruchtsäfte, weil
ihnen diese Bauchschmerzen bereiten - sie leiden an einer
Fructose-Unverträglichkeit. Durch den Verzicht fehlen dem Körper aber
wichtige basische Mineralstoffe für einen ausgeglichenen
Säure-Basen-Haushalt.
Der tägliche Verzehr von Obst und Milchprodukten gehört zu einer
vollwertigen Ernährung, wie sie von der Deutschen Gesellschaft für
Ernährung (DGE) empfohlen wird. Doch immer mehr Menschen fühlen sich
nach dem vermeintlich gesunden Genuss gar nicht wohl. Völlegefühl,
Bauchschmerzen, Blähungen, sogar Übelkeit und Durchfall können
auftreten. Experten führen diese Beschwerden auf
Lebensmittelunverträglichkeiten zurück, Milch oder Fruchtzucker
können die Auslöser sein, es handelt sich dann um eine Lactose-
beziehungsweise Fructose-Unverträglichkeit. Nach Angaben der DGE
leidet in Deutschland etwa jeder Sechste unter Lactoseintoleranz,
schätzungsweise zwei von drei Kindern und jeder dritte Erwachsene ist
von einer Fruchtzuckerunverträglichkeit betroffen. Dabei wird
Fructose, die vor allem in Früchten, Obstsäften und
Erfrischungs-getränken vorkommt, im Dünndarm nicht vollständig
aufgenommen und sorgt im Dickdarm für Beschwerden.
Säure-Basen-Haushalt kann aus dem Gleichgewicht geraten
Eine Fructoseunverträglichkeit stellt alle Betroffenen, die sich
gesund und ausgewogen ernähren wollen, vor eine schwierige Aufgabe.
Denn wer auf Obst verzichten muss, führt nicht genügend basische
Mineralstoffe zu. Diese sind für einen ausgeglichenen
Säure-Basen-Haushalt notwendig. Meist greift man zu Fertiggerichten,
Brot- und Backwaren, um leistungsfähig zu bleiben. Doch im
Unterschied zu Gemüse und Obst tragen Getreide und Backwaren ebenso
wie Fleisch, Fisch und Milchprodukte zu einer Belastung des
Stoffwechsels mit Säure bei. Fehlt das Obst als Basenlieferant und
werden zu viel säureüberschüssige Lebensmittel gegessen, übersäuert
der Körper. Müdigkeit, Energiemangel und Konzentrationsprobleme sind
nur einige der möglichen Folgen. Ein Übersäuerungstest unter:
www.basica.de gibt eine erste Selbsteinschätzung. Außerdem findet man
dort eine Säure-Basen-Nahrungsmitteltabelle, die die Auswahl von
Nahrungsmitteln erleichtert, um eine Ernährung im
Säure-Basen-Gleichgewicht zu erreichen - am besten kostenlos
zuschicken lassen, damit sie beim Einkaufen immer griffbereit ist.
Zufuhr von reinen basischen Mineralstoffen - ohne Zusatzstoffe
Um die Leistungsfähigkeit und das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder
herzustellen, kann eine zusätzliche Zufuhr von basischen
Mineralstoffen aus der Apotheke sinnvoll sein, beispielsweise mit dem
neuen "Basica Vital pur". Ganz ohne Zusatzstoffe hergestellt, wurde
das Pulver mit reinen basischen Mineralstoffen und Spurenelementen
nicht nur auf die Bedürfnisse von Menschen mit
Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder veganer Ernährungsweise
zugeschnitten. Das reine Basenpulver ist geschmacksneutral und zudem
frei von Lactose, Gluten, Zucker, Aroma- und Süßstoffen. Es kann in
Wasser aufgelöst oder in kalte und warme Speisen wie beispielsweise
Müsli oder Suppen eingerührt werden. Die praktischen Portions-Beutel
erleichtern die Einnahme. Sie sind genau für den täglichen Bedarf
morgens und abends dosiert.
Zum Ausgleich basische Mineralstoffe
Unausgewogene Ernährung, Stress und Bewegungsmangel fördern eine
Übersäuerung. Zum Ausgleich benötigt der Körper basische
Mineralstoffe wie etwa "Basica Vital pur". Das neue reine Basenpulver
verzichtet auf Zusatzstoffe. So ist die Versorgung mit basischen
Mineralstoffen auch bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten bedenkenlos
möglich. Während Zink dazu beiträgt, das Säure-Basen-Gleichgewicht
und die geistige Leistungsfähigkeit zu erhalten, hilft Magnesium
Müdigkeit und Erschöpfung zu verringern und mit Calcium den
Energiestoffwechsel zu unterstützen. Weitere Informationen gibt es
www.basica.de
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