(ots) - Rekordergebnis in einer der führenden
Wintersportdestinationen Europas: Mit 1.397.725 Nächtigungen und
einem Plus von 3,88 Prozent (Plus 52.213 Ãœbernachtungen) im Vergleich
zum Vorjahr war die Wintersaison 2016/17 ein umfassender Erfolg für
die Verantwortlichen in Zell am See-Kaprun. Auch der Anstieg von 4,67
Prozent bei den Ankünften ist ein eindeutiges Zeichen für die
Attraktivität der Region und die Professionalität der touristischen
Dienstleister. So entschieden sich zwischen November 2016 und April
2017 305.337 Besucher für einen Winterurlaub in Zell am See-Kaprun.
Besonders der April trug auf Grund der ausgezeichneten Schneelage
sowie der Feiertage einen entscheidenden Teil zum positiven
Gesamtergebnis bei. Steigerungsraten im Vergleich zum April 2016 von
76,99 Prozent bei den Nächtigungen, sprich 168.548, spiegeln die hohe
Qualität des Wintersportangebots bis weit ins Frühjahr und den Sommer
hinein wider.
Zwtl.: Bekannte Auslandsmärkte stark, Erschließung neuer Märkte
erfolgreich
Deutschland war in der zu Ende gegangenen Wintersaison erneut der
wichtigste Auslandsmarkt. Mit 348.246 Nächtigungen und einem Anstieg
von 2,29 Prozent ist die Beliebtheit von Zell am See-Kaprun bei
dieser Urlaubergruppe weiterhin groß. Die Niederlande und
Großbritannien folgen mit 202.777 (Plus von 8,51 Prozent) sowie
140.680 (Plus von 5,63 Prozent) Nächtigungen auf den Plätzen zwei und
drei der besucherstärksten Auslandsmärkte. Den Touristikern der
Region gelang es auch, neue Märkte für Zell am See-Kaprun zu
erschließen und die Präsenz dort auszubauen. Neben Indien und China
verzeichneten auch die USA, Estland und Norwegen einen im Vergleich
zum Vorjahr signifikanten Anstieg bei den Nächtigungszahlen. Auch
österreichische Gäste wissen das Angebot in der Ferienregion zu
schätzen. Hier verzeichnet die Region ein Plus von 5,02 Prozent, was
167.786 Nächtigungen entspricht.
Zwtl.: Erfolgsgeheimnis Weiterentwicklung: Ausbau der Skigebiete
und Seilbahnen
Mag. Renate Ecker, Tourismusdirektorin von Zell am See-Kaprun ist
stolz: "Mit einem Tag weniger im Vergleich zum Schaltjahr 2016, der
diesjährigen Feiertagslage sowie dem späten Schneefall stand die
Region vor einer enormen Herausforderung. Die hochwertigen Angebote
der Leistungsträger, die zahlreichen Investitionen der Bergbahnen in
noch mehr Komfort und Qualität sowie die gute Infrastruktur
ermöglichen den Gästen jedoch ein unverwechselbares und attraktives
Angebot. Die langjährige, professionelle und vertrauensvolle
Zusammenarbeit macht sich bezahlt." Mag. Georg Segl, Obmann des
Tourismusverbandes Zell am See, ergänzt: "Zukunftsträchtige Projekte
wie die Anbindung der Schmittenhöhe ins Glemmtal garantieren für die
kommenden Jahre ein attraktives Wintersportangebot, das den
nationalen und internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht."
Ähnlich ambitionierte Pläne werden auch in Kaprun weiterhin ein Ski-
und Snowboard-Erlebnis auf der Höhe der Zeit sicherstellen. Christoph
Bründl, Obmann des Tourismusverbandes Kaprun, berichtet: "Die in der
Entwicklung befindliche Verbindung vom Dorf Kaprun über das Skigebiet
Maiskogel bis zum Kitzsteinhorn ist nicht nur eine seilbahntechnische
Pionierleistung. Sie wird auch ganz wesentlich für mehr Komfort und
Genuss beim Gletscherskifahren beitragen."
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