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Die Erfolgsstory geht weiter: Nach zwei Gastmoderationen in 2015
("Niedecken spielt Dylan") und 2016 ("Niedeckens Lieblingshits") wird
Wolfgang Niedecken künftig an jedem ersten Dienstag im Monat die
neue, einstündige Musiksendung "WDR 4 Songpoeten" moderieren.
Erstmals ist der BAP-Chef am Dienstag, 6. Juni 2017, von 21 bis 22
Uhr im Radio und im Audio-Livestream (www.wdr4.de) als Moderator zu
hören.
Wolfgang Niedecken: "Es ist mir eine große Ehre, künftig regelmäßig
bei WDR 4 moderieren zu dürfen. Ich konnte es erstmal gar nicht
glauben, als es hieß, ich könnte alles laufen lassen, was ich will -
ohne irgendwelche Formatbeschränkungen. Wunderbar, danke für die
Chance!" Zu den Songs, die er mitbringt, könne er endlos viel
erzählen. "Natürlich verspreche ich, nicht alles zu erzählen, damit
noch genug Zeit für die Musik selbst bleibt", so Niedecken weiter.
Jochen Rausch, Leiter der WDR-Breitenprogramme 1LIVE, WDR 2, WDR 4:
"Wolfgang Niedecken ist eine große Musiker-Persönlichkeit und ein
begnadeter Erzähler. Er lebt und liebt Musik und ihre Songwriter. Wir
freuen uns sehr, dass unsere WDR 4-Hörerinnen und -Hörer nun
regelmäßig hören werden, welche Musik, welche Songs und welche
Songwriter Wolfgang Niedecken inspiriert haben."
Singer-Songwriter machen vor allem wegen ihrer Texte Furore. Ihre
Geschichten haben etwas zu sagen, egal ob politisch oder über das
Lebensgefühl ihrer Zeit. Diesen "Songpoeten" und ihrer handgemachten
Musik widmet sich WDR 4 seit dem 9. Mai immer dienstags von 21 bis 22
Uhr. Im Mittelpunkt stehen Künstler, deren Musik der Tradition genau
wie der Gegenwart verpflichtet ist. Großmeister wie Bob Dylan, Neil
Young, James Taylor oder Leonard Cohen stehen hier neben aktuellen
Künstlern wie Ed Sheeran oder Gregor Meyle.
Neben Wolfgang Niedecken moderieren Purple Schulz und Manuel Unger
die "WDR 4 Songpoeten". Niedecken moderiert an jedem ersten Dienstag
im Monat, Schulz an jedem dritten. Die anderen Sendungen übernimmt
Manuel Unger. In seiner ersten Sendung am 6. Juni erzählt Wolfgang
Niedecken unter anderem seine eigenen Geschichten zu Bruce
Springsteen ("Thunder road") und Jackson Browne ("Running on empty").
Weitere Infos unter www.wdr4.de
Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de
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Stefanie Schneck
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