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In der neuen GRAZIA (Ausgabe 23/2017, ab morgen im Handel) spricht
Diane Kruger über ihre Trennung und die wohl schwierigste Rolle ihres
Lebens.
Die Deutsche ist in Cannes als beste Schauspielerin für ihre
Leistung in Fatih Akins NSU-Drama "Aus dem Nichts" ausgezeichnet
worden. Jetzt muss Diane Kruger erstmal eine Wette einlösen, wie sie
in GRAZIA erzählt: "Wir hatten während des Drehs einen Abend viel
getrunken, und Fatih meinte aus Spaß, dass er und ich uns ein
Anker-Tattoo stechen lassen, sollte 'Aus dem Nichts' es bis nach
Cannes schaffen. Ich meinte nur so: 'Ja, ja - klar, machen wir ...'
Und als es dann offiziell war, rief er sofort an und meinte, ich
müsse dann jetzt schnell kommen und mit ihm ins Tattoo-Studio ..."
Krugers Rolle, sie spielt die Frau eines Deutschtürken, der mit
dem gemeinsamen Sohn bei einem Bombenanschlag in Hamburg ums Leben
kommt, hat ihr einiges abverlangt. "Ich musste mich emotional nackt
machen, ich sollte sozusagen von der Klippe springen. Und das tat
ich. Der Film hat mich fast umgebracht! Ich war noch Monate danach
ein emotionales Wrack und konnte nicht arbeiten", sagt die
40-Jährige.
Auch privat ging Diane Kruger im vergangenen Jahr durch schwere
Zeiten. Von 2006 bis zum Sommer 2016 war sie mit dem kanadischen
Schauspieler Joshua Jackson liiert. Ãœber die Trennung sagt sie: "Man
trennt sich nach zehn Jahren nicht über Nacht. Und ich hasse meinen
Ex-Freund auch nicht, das käme mir so vor, als hätte ich die zehn
Jahre meines Lebens vergeudet. Wir sind miteinander erwachsen
geworden, und wir werden auch in Zukunft auf irgendeine Weise immer
wichtig füreinander sein."
Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.
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