PresseKat - Zahlungskarten sperren: In Deutschland am liebsten telefonisch

Zahlungskarten sperren: In Deutschland am liebsten telefonisch

ID: 1494847

(ots) - Zahlungskarten weg - was nun? Abhanden gekommene
girocards oder Kreditkarten müssen umgehend gesperrt werden - das ist
allgemein bekannt. Doch wie würden die Deutschen ihre Karten gerne
sperren? Laut einer Umfrage von TNS Infratest greifen 75 Prozent am
liebsten zum Telefonhörer. Gut, wer dann die richtige Nummer parat
hat. Mit einem Anruf beim zentralen Sperr-Notruf 116 116 lassen sich
sämtliche girocards und fast alle Kreditkarten sperren. Der
Sperr-Notruf ist rund um die Uhr kostenfrei aus dem deutschen Fest-
und Mobilfunknetz erreichbar.

Viele nützliche Tipps und weitere Informationen und gibt es auf
der neuen, im responsive Webdesign gestalteten, Homepage
www.sperr-notruf.de. Die Seite bietet einen schnellen Ãœberblick
darüber, wie der Sperr-Notruf funktioniert, was neben Zahlungskarten
noch gesperrt werden kann und wie Unternehmen am Sperr-Notruf
teilnehmen können. Praktisch für unterwegs ist ein SOS-Infopass als
PDF-Download, der mit eigenen Angaben ergänzt werden kann. Tipp für
Verbraucher: SOS-Infopass getrennt vom Geldbeutel aufbewahren.

Ãœber den Sperr-Notruf 116 116 e.V.:

Der Sperr-Notruf 116 116 e.V. wurde 2002 gegründet und erhielt
2004 das Nutzungsrecht an der Kurzrufnummer 116 116 von der
Bundesnetzagentur. Bei Verlust verschiedener elektronischer Medien -
wie Bankkunden-, Maestro- und Kreditkarten, Handys,
Krankenkassenkarten, Mitarbeiterausweise oder Kundenkarten - können
Verbraucher diese über den Sperr-Notruf 116 116 sperren lassen. Die
Sperrung ist wichtig, da im Verlustfall sonst sowohl für den
Herausgeber als auch für den Verbraucher finanzielle Schäden und
datenschutz- oder datensicherheitsspezifische Gefahren drohen. Seit
2005 ist die Sperrvermittlung 116 116 unterbrechungsfrei tätig.
Jährlich werden inzwischen rund 1,4 Millionen Sperrweiterleitungen




veranlasst.

Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit
elektronischer Berechtigungen zu fördern. Dazu sollen möglichst viele
Herausgeber für die Teilnahme am Sperr-Notruf gewonnen werden. So
haben Verbraucher im Notfall eine zentrale, innerhalb Deutschlands
gebührenfreie Nummer, um diverse elektronische Medien rund um die Uhr
in einem Schritt sperren zu lassen.



Pressekontakt:
Margit Schneider
Gründungs- und Vorstandsmitglied Sperr-Notruf 116 116 e.V.
Tel.: 069 / 97945 - 4558
E-Mail: margit.schneider(at)eurokartensysteme.de

Original-Content von: Sperr-Notruf 116 116, übermittelt durch news aktuell


Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Tishman Speyer legt den Grundstein für den von der Bjarke Ingels Group entworfenen OMNITURM: Das allererste Immobilienprojekt, das Arbeiten, Wohnen und Leben vertikal in einem Hochhaus verbindet (FOTO) Nachhaltiges Banking erzielt positive Wirkung für Mensch und Natur - und was macht Ihre Bank so mit Ihrem Geld?
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 31.05.2017 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1494847
Anzahl Zeichen: 2773

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Finanzdienstleistung



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Zahlungskarten sperren: In Deutschland am liebsten telefonisch"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Sperr-Notruf 116 116 (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Sperr-Notruf 116 116