(ots) -
- Drei Viertel vertrauen einem Digitalen Bestattungshaus
- Internet für 43 Prozent die bevorzugte Quelle in Sachen
Bestattung
- Transparenz bei der Bestatterwahl wichtiger als Preis
- 60 Prozent der Todesfälle sind absehbar
Das Internet wird laut einer aktuellen Umfrage auch beim Thema
Bestattungen immer wichtiger: Drei Viertel der Befragten hätten bei
der Beauftragung eines Digitalen Bestatters Vertrauen in eine gute
Organisation der Bestattung. Für 43 Prozent ist das Internet bereits
die bevorzugte Quelle für Bestattungsinformationen. Damit liegt das
digitale Angebot fast gleich auf mit herkömmlichen Bestattern, die
für 47 Prozent der Anlaufpunkt sind. Krankenhäuser, Pflegeheime (3
Prozent) und Branchenbücher (5 Prozent) spielen nur eine minimale
Rolle als Informationsquelle. Wichtiger sind Beratung und
Empfehlungen durch Familie (41 Prozent) und Freunde oder Bekannte (41
Prozent).
Im Auftrag von Mymoria, dem ersten Digitalen Bestattungshaus, hat
das Marktforschungsunternehmen Respondi über 800 Deutsche zu ihren
Erfahrungen mit der Planung von Bestattungen befragt. Demnach
schreckt der Online-Kanal die wenigsten Kunden von einer
Bestattungsplanung ab. Nur 17 Prozent empfinden dies als "respektlos
gegenüber dem Verstorbenen". Bei der Generation 50+ sind es sogar nur
14 Prozent.
Björn Krämer, Gründer und Geschäftsführer von Mymoria, sagt: "Die
Verlagerung des Themas Bestattung ins Internet verwundert uns kaum,
denn schon seit Jahren steigen die Online-Suchanfragen dazu rasant
an. Auch aus diesem Grund haben wir mymoria.de gestartet, um den
Interessierten auch entsprechend die gewünschten Informationen online
zur Verfügung zu stellen. Ein Digitales Bestattungshaus, bei dem man
sich von zu Hause aus informieren und Bestattungen planen kann, gab
es bis dahin noch nicht."
+ Transparenz geht vor Preis +
Eine faire und transparente Preisgestaltung ist für rund ein
Drittel der Befragten ein wesentliches Kriterium bei der
Bestattungsplanung. Hingegen ist für nur ein Viertel ein niedriger
Preis entscheidend. Björn Krämer sagt: "Dieses Umfrageergebnis
bestätigt unsere Erfahrung. Kunden von Mymoria schätzen es, dass sie
bei der Online-Planung von Bestattungen jederzeit den Gesamtpreis
angezeigt bekommen und später keine ominösen Kosten hinzukommen.
Diese Preistransparenz ist laut eines Beitrags des
ZDF-Verbrauchermagazins WISO bei herkömmlichen Bestattern nicht
üblich. Und auch die reinen Bestattungsvermittler im Internet lassen
diese Offenheit vermissen."
+ Persönliche Beratung auch vom Online-Anbieter gewünscht +
Knapp die Hälfte (49 Prozent) wünscht sich auch bei der
Online-Buchung einer Bestattung die Möglichkeit einer persönlichen
Beratung durch einen Bestatter vor Ort. Björn Krämer rät: "Auch wenn
Verbraucher mittlerweile eine komplette Bestattung online planen und
beauftragen können, sollten sie von vornherein darauf achten,
jederzeit mit einem Bestatter sprechen zu können, sei es am Telefon
oder persönlich." Die Kunden von Mymoria können Tag und Nacht
persönlich via Telefon mit erfahrenen Bestattern sprechen,
Hausbesuche vereinbaren oder den zuständigen Bestatter vor Ort
besuchen.
+ Bestattungsplanung ist Familiensache +
Mit über 80 Prozent werden die meisten Bestattungen im Kreis der
Familien oder zumindest von zwei Personen organisiert. Nur 18 Prozent
gaben an, eine Bestattung allein geplant zu haben. Die zunehmende
Mobilität sorgt dafür, dass Familien nicht mehr an einem Ort bleiben
und Kinder oft verstreut und weit entfernt von den Eltern und
Großeltern wohnen. Das Internet kann hier auch bei einer
Bestattungsplanung Distanzen überbrücken. Online können auch
verstreut lebende Familien gemeinsam in Ruhe aussuchen, planen und
beauftragen, ohne sich an einem Ort treffen zu müssen. Das Digitale
Bestattungshaus übernimmt nach wenigen Klicks und Angaben alle
anstehenden Aufgaben.
+ Der Tod kommt selten überraschend +
Für 60 Prozent derjenigen Befragten, die bereits eine Bestattung
beauftragt haben, war der Tod des Partners oder Familienmitglieds
über mehrere Tage oder sogar Wochen absehbar. Die anderen 40 Prozent
wurden von der Todesnachricht überrascht. Björn Krämer rät: "Wer sich
bei absehbaren Todesfällen frühzeitig über die Bestattung informiert
und diese plant, hat beim Eintritt des Todes mehr Zeit zum Abschied
nehmen und für die Familie. Schwierige Entscheidungen sind dann schon
getroffen und der Bestatter übernimmt alle Aufgaben wie vorher
vereinbart. Ein weiterer Vorteil der frühen Bestattungsplanung ist,
dass man die sterbende Person noch nach ihren Wünschen fragen kann."
Mymoria möchte das Thema Tod enttabuisieren und bietet online
unter www.mymoria.de einen einfachen und modernen Zugang zu
Informationen über alles rund um Bestattung, Bestattungsvorsorge und
Bestattungsprodukte.
Bildmaterial zu Mymoria finden Sie hier:
https://app.box.com/s/prtrzxyeyxredwe641seaxv6tni2ck9s
Ãœber Mymoria
Mymoria bietet Hinterbliebenen unter www.mymoria.de erstmals die
Möglichkeit, online eine vollumfängliche Bestattung zu beauftragen,
und das bei voller Kostentransparenz. In gewohnter Umgebung und im
geschützten Raum können sie sich intuitiv alle für die gewünschte
Bestattung benötigten Dienstleistungen und Produkte zusammenstellen.
Damit möchte Mymoria die Bestattungsindustrie digitalisieren. Das
Unternehmen wurde 2015 in Berlin gegründet. Mit den drei Gründern
Björn Krämer, Peter Kautz und Heiko Reintsch besteht das Team aktuell
aus rund 15 Mitarbeitern - Tendenz steigend.
Pressekontakt:
Christian Soult
Tel.: +49 176 / 20068756
E-Mail: PR(at)Mymoria.de
Original-Content von: Mymoria GmbH, übermittelt durch news aktuell