2010 setzt MOO | Monika Mori die Kooperation von Kunst und Wirtschaft in Form von Permanentausstellungen um
(firmenpresse) - Die erfolgreiche Zusammenarbeit der Wienerin Monika Mori mit Wirtschaftstreibenden wird heuer in Form von Permanentausstellungen österreichweit fortgesetzt. Unkonventionelle Strategien zu entwickeln, ist besonders in wirtschaftlich bewegten Zeiten ein Weg zum Erfolg, meint die Künstlerin und die internationale Anerkennung ihrer Arbeit unterstreicht das.
Die Bereitschaft von Unternehmen, auch ökologische und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, entwickelte eine Eigendynamik. Diente die Kunst einst vorrangig dazu, um Prestige zu erlangen, ist sie in der Gegenwart ein unverzichtbares verbindendes Element und verstärkt zum Mittler und Vermittler geworden. "Kunst birgt die Freiheit und Transparenz in sich, nach der sich die Menschen sehnen. Sie stärkt das Bewusstsein für Demokratie und Liberalisierung. Gerade in Zeiten des Umbruchs ist sie von hoher Bedeutung", so Mori, deren humanitäres Engagement mit dem Non-Profit-Projekt A.M.S. Alle MitSamme(l)n ( www.m-ori.at ) über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist.
Monika Mori sucht verstärkt die Zusammenarbeit mit EPU´s (Ein-Personen-Unternehmen) und KMU´s (Klein- und Mittelbetriebe) um möglichst nahe zum Endverbraucher zu kommen und ihrem Leitspruch frei nach Goethe "Kunst als Vermittlerin des Unaussprechlichen" gerecht zu werden. Sie kommuniziert durch ihre Werke und will, im ursächlichen Wort-Sinn, re-animieren.