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Der Musiker Sting und seine Frau Trudie verbringen jedes Jahr den
Sommer auf ihrem Weingut in der Toskana und produzieren dort auch
ihre eigenen Weine. Zum echten Winzer ist der Musiker aber nicht
geworden. "Wir überlassen den Weinbau lieber den Profis. Ich gehe am
liebsten in den Weinkeller und mache dort Musik", bekennt Sting im
Interview mit SALON (Ausgabe 02/17, ab heute im Handel). Ob sein
Gesang Einfluss auf das Heranreifen des Weins in den Fässern hat,
weiß der Musiker nicht: "Aber ein schöner Gedanke ist es."
Einige Weinsorten hat Sting nach eigenen Songs wie "Sister Moon"
oder "Message in a Bottle" benannt. "Ich finde zwischen Weinbau und
Musik gibt es einige Parallelen. Für beides brauche man eine gewisse
Zeit, um zu experimentieren. Das Gelingen hängt von so vielen
Einflüssen ab. Man braucht Glück."
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