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Die Entwicklung moderner Software geht heutzutage mit besonderen
Herausforderungen einher: Selbst kleinere Anwendungen werden durch
Vernetzung immer komplexer und die Akzeptanz der Nutzer, und somit
die funktionale Korrektheit, rückt extrem in den Vordergrund. Als
Folge werden Qualitätsaspekte wie Wartbarkeit und insbesondere das
Thema Security oftmals vernachlässigt. Doch wie können IT-Leiter
diesem gefühlten Rückschritt begegnen? Ein dieser Thematik gewidmetes
Experten-Netzwerk unterstützt IT-Leiter bei der Bewältigung der
genannten Herausforderungen.
"Es gibt sehr gute Methoden und Werkzeuge, mit denen man den
Entwicklungsprozess effektiv unterstützen kann. Vom einmaligen Audit
bis zur Integration von Werkzeugen, die bestimmte Qualitätsaspekte
überprüfen, in den Entwicklungsprozess ist in den letzten Jahren sehr
viel hinzugekommen", weiß Dr. Thorsten Arendt, Leiter des Netzwerks
'Softwareentwicklung, Qualitätssicherung und Testen von
Softwaregewerken' bei der GFFT Innovationsförderung, zu berichten.
Mit der Integration in die Werkzeugkette allein ist es jedoch nicht
getan: "Qualitätssicherung muss als fixer Baustein in den Prozess
eingearbeitet und Parameter müssen projekt-spezifisch gesetzt
werden." Nur so kann die Qualität von moderner Software nachhaltig
gesichert werden. Ein Spezialfall ist der seit Jahren etablierte
Trend des Outsourcings von Entwicklungsaktivitäten. "Hier sollten
Richtlinien und qualitative Kriterien für die Abnahme der Software
bereits in der Ausschreibungsphase berücksichtigt werden und in die
Vertragsgestaltung mit einfließen", so Arendt.
Die GFFT Innovationsförderung unterstützt IT-Leiter bei der
Bewältigung der genannten Herausforderungen, z.B. durch die Auswahl
und Vorstellungen von innovativen Technologien zu konkreten
Fragestellungen. Hierbei wird das bei der GFFT bereits etablierte
Workshop-Format der Technology Races zur Weiterbildung der IT-Leiter
eingesetzt. Jeder Workshop umfasst eine Reihe von Kurzvorträgen
(Speed Lectures), die in prägnanter Form in der Praxis erprobte, sehr
innovative Werkzeuge und Methoden vorstellen.
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Bernhard Koch
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