(ots) - "Donald Trump hat einen gewagten Schritt getan.
Selbstverständlich ist es wichtig und richtig, unsere Umwelt weltweit
zu schützen. Allerdings sollte dies hierbei im Idealfall nur im
Einklang mit den nationalen Interessen der Staaten stattfinden.
Dieser Balanceakt ist augenscheinlich mit dem Pariser Abkommen im
Nachhinein nicht gelungen.
Vor allen Dingen darf der Klimaschutz nicht für ideologische
Schritte missbraucht werden. Da gereicht es der Kanzlerin nicht zum
Vorteil, wenn sie sich mit dem Klimasünder Nr. 1, China, gegen Trump
verbündet.
Die AfD ist daher stolz darauf, bereits in ihrem Grundsatzprogramm
vom Mai vergangenen Jahres wie auch im Bundestagswahlprogramm mit
ihrer Forderung nach Ausstieg und Beendigung aller Mitgliedschaften
in internationalen wie nationalen Verträgen zum Klimaschutz nicht nur
bereits die Entscheidung von Präsident Trump vorweg genommen zu
haben, sondern weit darüber hinaus gegangen zu sein."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth(at)alternativefuer.de
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