(ots) -
Seit Mai 2017 bietet der Zoll die sichere De-Mail als zusätzlichen
Kommunikationsweg an. Die De-Mail ersetzt auf elektronischem Weg
verschiedene Arten der bisherigen schriftlichen Kommunikation,
vorausgesetzt die Kommunikationspartner verfügen über ein
De-Mail-Konto. Beim Zoll betreiben die Generalzolldirektion mit allen
sechs Service-Centern und beiden Bundeskassen, sowie alle
Hauptzollämter und Zollfahndungsämter De-Mail Adressen. Uwe Schröder,
oberster Zöllner in Deutschland, dazu: "Die De-Mail ist eine wichtige
Erweiterung unserer bisherigen E-Mail-Kommunikation mit Bürgern,
Unternehmern und Behörden. Sie verbindet die bekannte
E-Mail-Technologie mit zeitgemäßen zusätzlichen Funktionalitäten. So
können Sie mit uns immer vertraulich und nachweisbar kommunizieren."
Einschreiben mit Rückschein sowie auch Anträge mit Unterlagen mit
gesetzlichem Schriftformerfordernis lassen sich problemlos
elektronisch per De-Mail abbilden. Für die Kommunikation per De-Mail
ist eine eigene De-Mail-Adresse erforderlich, die man bei den
staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhält. Der Zoll nutzt den
neuen Kommunikationsweg mit De-Mail sowohl für den Austausch mit
Bürgern und Wirtschaftsbeteiligten als auch mit anderen Behörden und
Gerichten. Die De-Mail-Adressen des Zolls finden Sie unter den
Kontaktdaten der einzelnen Dienststellen auf www.zoll.de .
Pressekontakt:
Generalzolldirektion
Pressestelle
Stefan Kirsch
Telefon: 0228 303 11611
pressestelle.gzd(at)zoll.bund.de
Original-Content von: Generalzolldirektion, übermittelt durch news aktuell