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Seit 25 Jahren bringt das "ZDF-Morgenmagazin" seine Zuschauer
hintergründig und unterhaltsam auf den neuesten Informationsstand. Im
ZDF-Hauptstadtstudio begrüßen die "MoMa"-Moderatorenteams dazu
Entscheider aus Politik und Wirtschaft, Sportler, Künstler und
Vertreter gesellschaftlicher Organisationen zu Live-Gesprächen über
die Themen des Tages.
"Kaum eine Sendung im deutschen Fernsehen bietet so viel
Rundum-Information über das aktuelle Geschehen in Deutschland und der
Welt wie das 'ZDF-Morgenmagazin'", sagte ZDF-Intendant Dr. Thomas
Bellut vor dem Fernsehrat in Mainz. Die Redaktion sei rund um die Uhr
besetzt, um Beiträge und Schalten mit den ZDF-Korrespondenten und
-Reportern weltweit zu organisieren.
Seit Sendebeginn am 20. Juli 1992 hat sich die Akzeptanz der
Sendung bei den Zuschauern mehr als verdoppelt: 3,90 Millionen
schalteten im Jahr 2016 täglich ein (1,72 Mio. im Jahr 1992), die
durchschnittliche Verweildauer betrug 43 Minuten (1992: 28 Minuten).
Seit September 2003 ist das "moma-Café" an Sendetagen im Innenhof des
Berliner Zollernhofs täglich ab 8.30 Uhr geöffnet: Aus dem "MoMa"
wird dann eine Sendung zum Anfassen - für durchschnittlich mehr als
8000 Zuschauer pro Jahr. Neben Aktualität und Service, Interaktion
und Interviews bietet das "moma-Café" eine wichtige TV-Bühne für
nationale und internationale Stars, Künstler und Musikgruppen.
Die für 2018 geplante Zusammenlegung der Redaktionen des
"ZDF-Morgenmagazins" und "ZDF-Mittagsmagazins" in Berlin wird die
Präsenz des Senders in der Hauptstadt noch einmal stärken und
Synergien schaffen, die dem Informationsbedürfnis der Zuschauer
entgegenkommen - gerade auch auf den Online-Plattformen des ZDF.
Die Idee für das "Morgenmagazin" entstand während des Golfkriegs
1991, um die Zuschauer schon am Morgen über aktuelle Entwicklungen
informieren zu können. Um nach Mauerfall und Deutscher Einheit das
Zusammenwachsen von Ost- und Westdeutschland zu fördern und zu
begleiten, wählte das ZDF bewusst den Standort Berlin. Erster
Redaktionsleiter des "ZDF-Morgenmagazins" war der jetzige
ZDF-Chefredakteur Dr. Peter Frey.
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